Sozialraum erforschen: Qualitative Methoden in der Geographie
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Dieses Buch enthält 21 wissenschaftliche Beiträge zur Erforschung des Sozialraums , die sich alle mit dem Theorie-Methoden-Verhältnis, von Forschungsprojekten und den notwendigen Reflektionen im Hinblick auf das geographische Handeln beschäftigen. Geographisches Denken und Forschen ist durch Paradigmen- und Methodenpluralismus geprägt. Beides befruchtet die Geographie, stellt Studierende und Promovierende jedoch auch vor große Herausforderungen, da für die Vielzahl von Forschungsfragen nicht eine allgemeingültige Theorie und generalisierende Methode zur Anwendung kommen kann. "Welche sozialräumlichen Praktiken können mit welcher Theorie und Methode analysiert werden?""Wie kann Forschungslogik und Gegenstandsangemessenheit gewährleistet werden?" und "Welche Gütekriterien garantieren ,gute Forschung'?" sind Fragen, die innerhalb von Forschungsprozessen immer wieder aufkommen. Die Beiträge geben forschungspraktische Antworten und motivieren zu einem kreativen, transparenten und nachvollziehbaren Forschungsprozess. Die HeraugeberinDr. Jeannine Wintzer, Geographisches Institut, Universität Bern
Dieses Buch stellt 21 Forschungsarbeiten zur Erforschung des Sozialraums vor und beschäftigt sich im Zuge dessen mit (1) dem Theorie-Methoden-Verhältnis, (2) der konkreten methodischen Umsetzung eines Forschungsprojektes und (3) den notwendigen Reflexionen im Hinblick auf das geographische Handeln. Denn geographisches Denken und Forschen ist durch Paradigmen- und Methodenpluralismus geprägt. Beides befruchtet die Geographie, stellt Studierende und Doktorierende jedoch auch vor große Herausforderungen, da für die Vielzahl von Forschungsfragen nicht eine allgemeingültige Theorie und generalisierende Methode zur Anwendung kommen kann. Fragen wie "Welche sozialräumlichen Praktiken können mit welcher Theorie und Methode analysiert werden?", "Wie kann Forschungslogik und Gegenstandsangemessenheit gewährleistet werden?" und "Welche Gütekriterien garantieren ,gute Forschung'?" sind Fragen, die innerhalb von Forschungsprozessen immer wieder aufkommen. Die Beiträge geben forschungspraktische Antworten und motivieren für einen kreativen, transparenten und nachvollziehbaren Forschungsprozess.
Dr. Jeannine Wintzer, Geographisches Institut, Universität Bern
Autor | Jeannine Wintzer |
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Verlag | Springer Spektrum |
ISBN | 9783662562765 |
ISBN/EAN | 9783662562765 |
Lieferzeit | 5 Werktage(inkl . Versand) |
Erscheinungsdatum | 06.02.2018 |
Lieferbarkeitsdatum | 01.04.2022 |
Einband | Kartoniert |
Format | 1.5 x 23.5 x 15.5 |
Seitenzahl | XXV, 356 S., 16 s/w Illustr., 25 farbige Illustr., 356 S. 41 Abb., 25 Abb. in Farbe. |
Gewicht | 734 |
Weitere Informationen
Verlag | Springer Spektrum |
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ISBN | 9783662562765 |
Erscheinungsdatum | 06.02.2018 |
Einband | Kartoniert |
Format | 1.5 x 23.5 x 15.5 |
Gewicht | 734 |
Dieses Buch enthält 21 wissenschaftliche Beiträge zur Erforschung des Sozialraums , die sich alle mit dem Theorie-Methoden-Verhältnis, von Forschungsprojekten und den notwendigen Reflektionen im Hinblick auf das geographische Handeln beschäftigen. Geographisches Denken und Forschen ist durch Paradigmen- und Methodenpluralismus geprägt. Beides befruchtet die Geographie, stellt Studierende und Promovierende jedoch auch vor große Herausforderungen, da für die Vielzahl von Forschungsfragen nicht eine allgemeingültige Theorie und generalisierende Methode zur Anwendung kommen kann. "Welche sozialräumlichen Praktiken können mit welcher Theorie und Methode analysiert werden?""Wie kann Forschungslogik und Gegenstandsangemessenheit gewährleistet werden?" und "Welche Gütekriterien garantieren ,gute Forschung'?" sind Fragen, die innerhalb von Forschungsprozessen immer wieder aufkommen. Die Beiträge geben forschungspraktische Antworten und motivieren zu einem kreativen, transparenten und nachvollziehbaren Forschungsprozess. Die HeraugeberinDr. Jeannine Wintzer, Geographisches Institut, Universität Bern
Dieses Buch stellt 21 Forschungsarbeiten zur Erforschung des Sozialraums vor und beschäftigt sich im Zuge dessen mit (1) dem Theorie-Methoden-Verhältnis, (2) der konkreten methodischen Umsetzung eines Forschungsprojektes und (3) den notwendigen Reflexionen im Hinblick auf das geographische Handeln. Denn geographisches Denken und Forschen ist durch Paradigmen- und Methodenpluralismus geprägt. Beides befruchtet die Geographie, stellt Studierende und Doktorierende jedoch auch vor große Herausforderungen, da für die Vielzahl von Forschungsfragen nicht eine allgemeingültige Theorie und generalisierende Methode zur Anwendung kommen kann. Fragen wie "Welche sozialräumlichen Praktiken können mit welcher Theorie und Methode analysiert werden?", "Wie kann Forschungslogik und Gegenstandsangemessenheit gewährleistet werden?" und "Welche Gütekriterien garantieren ,gute Forschung'?" sind Fragen, die innerhalb von Forschungsprozessen immer wieder aufkommen. Die Beiträge geben forschungspraktische Antworten und motivieren für einen kreativen, transparenten und nachvollziehbaren Forschungsprozess.
Dr. Jeannine Wintzer, Geographisches Institut, Universität Bern
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