Moritz Schlick: Vorlesungen und Aufzeichnungen zur Geschichte und zum Begriff der Philosophie
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Erscheint am: 25.09.2020
Neuer Band in der Moritz-Schlick-GesamtausgabeNeue, unbekannte Schriften von Moritz SchlickGrundlagen für die Moritz Schlick-Forschung
Dieser Band versammelt Texte auch dem Nachlass, die Moritz Schlick zur Geschichte der Philosophie und zum Begriff der Philosophie verfasst hat. Ein großer Teil davon gehört zum Spätwerk Schlicks, und er plante selbst, sie zu publizieren. Diese Edition macht darum erstmals und im Zusammenhang Texte zugänglich, die noch weitgehend unbekannt sein dürften. Auf über 1300 Seiten dieses Doppelbandes zeichnete Schlick ein Bild der Philosophiegeschichte als Geschichte eines Irrtums. Dieser Irrtum wurde zuerst von den Eleaten zuerst gemacht wurde, indem sie Schein und Sein unterschieden und wird seither in wechselnder Terminologie wiederholt. Durch die moderne Logik kann dieser Irrtum nach Schlicks Ansicht zurückgenommen werden.
Dr. Martin Lemke ist Geschäftsführer der Moritz-Schlick-Forschungsstelle an der Universität Rostock und forscht zum Wiener Kreis, Logik, Metaphysik und ihre Geschichte.
Autor | Martin Lemke |
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Verlag | Springer VS |
ISBN | 9783658321154 |
ISBN/EAN | 9783658321154 |
Lieferzeit | Vorbestellbar |
Erscheinungsdatum | 25.09.2020 |
Lieferbarkeitsdatum | 09.01.2024 |
Einband | Gebunden |
Seitenzahl | vi, 701 S., 1 s/w Illustr., 701 S. 1 Abb. |
Weitere Informationen
Verlag | Springer VS |
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ISBN | 9783658321154 |
Erscheinungsdatum | 25.09.2020 |
Einband | Gebunden |
Neuer Band in der Moritz-Schlick-GesamtausgabeNeue, unbekannte Schriften von Moritz SchlickGrundlagen für die Moritz Schlick-Forschung
Dieser Band versammelt Texte auch dem Nachlass, die Moritz Schlick zur Geschichte der Philosophie und zum Begriff der Philosophie verfasst hat. Ein großer Teil davon gehört zum Spätwerk Schlicks, und er plante selbst, sie zu publizieren. Diese Edition macht darum erstmals und im Zusammenhang Texte zugänglich, die noch weitgehend unbekannt sein dürften. Auf über 1300 Seiten dieses Doppelbandes zeichnete Schlick ein Bild der Philosophiegeschichte als Geschichte eines Irrtums. Dieser Irrtum wurde zuerst von den Eleaten zuerst gemacht wurde, indem sie Schein und Sein unterschieden und wird seither in wechselnder Terminologie wiederholt. Durch die moderne Logik kann dieser Irrtum nach Schlicks Ansicht zurückgenommen werden.
Dr. Martin Lemke ist Geschäftsführer der Moritz-Schlick-Forschungsstelle an der Universität Rostock und forscht zum Wiener Kreis, Logik, Metaphysik und ihre Geschichte.
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