Das Klavier im Nebel

Roman

Schlattner, Eginald

560 Seiten

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Die Liebe in Zeiten von Vertreibung und Verbannung. Eginald Schlattners großes transsilvanisches Familienfresko.

Die Liebe in Zeiten von Vertreibung und Verbannung Durch die Enteignungen nach dem Zweiten Weltkrieg hat die als 'bourgeois' verfemte Familie des jungen Fabrikantensohns Clemens aus Schäßburg in Siebenbürgen alles verloren: Die herrschaftliche Villa mußte die Familie räumen, der Vater ist im Gefängnis, die Mutter verschollen. Clemens arbeitet als Schichtarbeiter in der Ziegelei und in der Porzellanfabrik, schlägt sich als Schäfer durch. Es gilt, in den absurden neuen Verhältnissen seinen Platz zu finden.

Eginald Schlattner, 1933 in Arad geboren, aufgewachsen in Fogarasch am Fuße der Karpaten. Studierte evangelische Theologie, Mathematik und Hydrologie. 1957 wurde er verhaftet und wegen 'Nichtanzeige von Hochverrat' verurteilt. Nach seiner Entlassung arbeitete er als Tagelöhner in einer Ziegelbrennerei, später als Ingenieur. 1973 nahm er sein theologisches Studium noch einmal auf und ist seit 1978 Pfarrer in Rosia (Rothberg) bei Hermannstadt.

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Autor Schlattner, Eginald
Verlag dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
ISBN 9783423136174
ISBN/EAN 9783423136174
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 10.05.2007
Lieferbarkeitsdatum 05.10.2023
Einband Kartoniert
Format 3 x 19.1 x 12
Seitenzahl 560 S.
Gewicht 462

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Verlag dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
ISBN 9783423136174
Erscheinungsdatum 10.05.2007
Einband Kartoniert
Format 3 x 19.1 x 12
Gewicht 462

Die Liebe in Zeiten von Vertreibung und Verbannung. Eginald Schlattners großes transsilvanisches Familienfresko.

Die Liebe in Zeiten von Vertreibung und Verbannung Durch die Enteignungen nach dem Zweiten Weltkrieg hat die als 'bourgeois' verfemte Familie des jungen Fabrikantensohns Clemens aus Schäßburg in Siebenbürgen alles verloren: Die herrschaftliche Villa mußte die Familie räumen, der Vater ist im Gefängnis, die Mutter verschollen. Clemens arbeitet als Schichtarbeiter in der Ziegelei und in der Porzellanfabrik, schlägt sich als Schäfer durch. Es gilt, in den absurden neuen Verhältnissen seinen Platz zu finden.

Eginald Schlattner, 1933 in Arad geboren, aufgewachsen in Fogarasch am Fuße der Karpaten. Studierte evangelische Theologie, Mathematik und Hydrologie. 1957 wurde er verhaftet und wegen 'Nichtanzeige von Hochverrat' verurteilt. Nach seiner Entlassung arbeitete er als Tagelöhner in einer Ziegelbrennerei, später als Ingenieur. 1973 nahm er sein theologisches Studium noch einmal auf und ist seit 1978 Pfarrer in Rosia (Rothberg) bei Hermannstadt.

 

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