66 völlig unbedeutende Orte in Darmstadt

Abseits der Reiseführer

Kibler, Michael

147 Seiten, 66 farbige Illustr.

16,90 €
Inkl. 7% Steuern

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66 völlig unbedeutende Orte in Darmstadt? Damit sind all diejenigen interessanten Plätze und Örtlichkeiten gemeint, die es nie in einen Darmstädter Reiseführer geschafft haben. Denn neben den bekannten Attraktionen wie Mathildenhöhe oder Schloss gibt es durchaus zahlreiche reizvolle Orte, deren Bedeutung sich erst auf den zweiten Blick erschließen. Etwa die Plastiken von Bernhard Hellinger auf einem Schulhof, an denen sich in den 50er Jahren der Darmstädter Kunststreit entzündete. Oder die Häuserecke, an der seinerzeit (der echte!) Buffalo Bill mit seiner Wildwest-Show aufgetreten ist. Dann sind da noch jene Kuriositäten, die liebenswerte Unzulänglichkeiten der Stadt zeigen, wie etwa den Bach ohne Wasser, die spitz zulaufende Fluchttreppe oder die sinnloseste Straßenbahnschiene Darmstadts. Auch diese kuriosen Stellen erzählen Geschichten und Geschichte der Stadt. "66 völlig unbedeutende Orte" zeigt Darmstadt aus einem anderen Blickwinkel: Jenem, der Plätzen ihren Sinn und ihre Geschichte (zurück)gibt, immer wieder auch mit einem Augenzwinkern.

Michael Kibler, geb. 1963 in Heilbronn, ist Darmstädter aus Leidenschaft. Nach Studium und Promotion arbeitet er nun als Texter und Schriftsteller.

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Autor Kibler, Michael
Verlag Waldemar Kramer
ISBN 9783737404570
ISBN/EAN 9783737404570
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 17.12.2014
Lieferbarkeitsdatum 04.07.2019
Einband Kartoniert
Format 0.9 x 21.6 x 13.1
Seitenzahl 147 S., 66 farbige Illustr.
Gewicht 244

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Verlag Waldemar Kramer
ISBN 9783737404570
Erscheinungsdatum 17.12.2014
Einband Kartoniert
Format 0.9 x 21.6 x 13.1
Gewicht 244

66 völlig unbedeutende Orte in Darmstadt? Damit sind all diejenigen interessanten Plätze und Örtlichkeiten gemeint, die es nie in einen Darmstädter Reiseführer geschafft haben. Denn neben den bekannten Attraktionen wie Mathildenhöhe oder Schloss gibt es durchaus zahlreiche reizvolle Orte, deren Bedeutung sich erst auf den zweiten Blick erschließen. Etwa die Plastiken von Bernhard Hellinger auf einem Schulhof, an denen sich in den 50er Jahren der Darmstädter Kunststreit entzündete. Oder die Häuserecke, an der seinerzeit (der echte!) Buffalo Bill mit seiner Wildwest-Show aufgetreten ist. Dann sind da noch jene Kuriositäten, die liebenswerte Unzulänglichkeiten der Stadt zeigen, wie etwa den Bach ohne Wasser, die spitz zulaufende Fluchttreppe oder die sinnloseste Straßenbahnschiene Darmstadts. Auch diese kuriosen Stellen erzählen Geschichten und Geschichte der Stadt. "66 völlig unbedeutende Orte" zeigt Darmstadt aus einem anderen Blickwinkel: Jenem, der Plätzen ihren Sinn und ihre Geschichte (zurück)gibt, immer wieder auch mit einem Augenzwinkern.

Michael Kibler, geb. 1963 in Heilbronn, ist Darmstädter aus Leidenschaft. Nach Studium und Promotion arbeitet er nun als Texter und Schriftsteller.

 

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