Die neuen Frauen - Revolution im Kaiserreich

1900-1914

Beuys, Barbara

380 Seiten

12,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Eine Geschichte der emanzipation, die so noch nie erzählt wurde Sexismus und Emanzipation, Frauenquote und Vereinbarkeit von Familie und Beruf - die Wurzeln der heutigen Diskussion liegen in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. Im deutschen Kaiserreich gewinnen die Frauen an Einfluss und werden allmählich zu einem wichtigen Teil des öffentlichen Lebens. Sie sind erstmals berufstätig, sind Ärztinnen und Künstlerinnen, arbeiten in Büros und Postämtern und setzen sich für das Wahlrecht ein. Frauenvereine bringen selbstbewusst Themen wie Sexualität und Scheidung an die Öffentlichkeit. Barbara Beuys schildert eine Geschichte der Emanzipation, die so noch nie erzählt wurde. In einem breiten Panorama aus Lebensbildern - von Clara Zetkin bis Else Lasker-Schüler, von Helene Lange bis Karen Horney und Asta Nielsen - zeigt Barbara Beuys, wie eng der Kampf um Emanzipation und die Politik im Kaiserreich miteinander verwoben sind.

Barbara Beuys, geboren 1943, arbeitete nach ihrer Promotion in Geschichte als Redakteurin u. a. bei Stern, Merian und DIE ZEIT. Heute lebt sie als freie Autorin in Köln.

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Autor Beuys, Barbara
Verlag Insel Verlag
ISBN 9783458361190
ISBN/EAN 9783458361190
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 08.05.2015
Lieferbarkeitsdatum 25.09.2021
Einband Kartoniert
Format 2.5 x 19 x 11.8
Seitenzahl 380 S.
Gewicht 347

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Verlag Insel Verlag
ISBN 9783458361190
Erscheinungsdatum 08.05.2015
Einband Kartoniert
Format 2.5 x 19 x 11.8
Gewicht 347

Eine Geschichte der emanzipation, die so noch nie erzählt wurde Sexismus und Emanzipation, Frauenquote und Vereinbarkeit von Familie und Beruf - die Wurzeln der heutigen Diskussion liegen in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. Im deutschen Kaiserreich gewinnen die Frauen an Einfluss und werden allmählich zu einem wichtigen Teil des öffentlichen Lebens. Sie sind erstmals berufstätig, sind Ärztinnen und Künstlerinnen, arbeiten in Büros und Postämtern und setzen sich für das Wahlrecht ein. Frauenvereine bringen selbstbewusst Themen wie Sexualität und Scheidung an die Öffentlichkeit. Barbara Beuys schildert eine Geschichte der Emanzipation, die so noch nie erzählt wurde. In einem breiten Panorama aus Lebensbildern - von Clara Zetkin bis Else Lasker-Schüler, von Helene Lange bis Karen Horney und Asta Nielsen - zeigt Barbara Beuys, wie eng der Kampf um Emanzipation und die Politik im Kaiserreich miteinander verwoben sind.

Barbara Beuys, geboren 1943, arbeitete nach ihrer Promotion in Geschichte als Redakteurin u. a. bei Stern, Merian und DIE ZEIT. Heute lebt sie als freie Autorin in Köln.

 

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