Warum ich keine Feministin bin

Ein feministisches Manifest

Crispin, Jessa

145 Seiten

12,95 €
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In ihrem radikalen, geistreichen und dringlichen Manifest rechnet die amerikanische Aktivistin und Kulturkritikerin Jessa Crispin mit dem Feminismus ab. Am Ende ihres Essays steht nichts weniger als der Aufruf zum Umsturz der Gesellschaft. Keine Feministin zu sein - für die amerikanische 'Feministin' Jessa Crispin der einzige Ausweg. Während sich in den USA Hundertausende Pussyhats anziehen und demonstrierend durch die Straßen laufen, Popstars zu feministischen Ikonen gekürt werden und 'Self-empowerment' à la Sheryl Sandberg zur neuen Religion des Lifestyle-Feminismus wird, erklärt Crispin den Feminismus für tot. Banal, anbiedernd und lächerlich findet sie den 'Kampf' um die Freiheit der Frau. Was also tun? Crispin fordert nichts weniger als eine Revolution.

Jessa Crispin, geboren 1978 in Kansas, ist Literaturkritikerin, Autorin und Gründerin des Online-Literaturmagazins Bookslut. Sie schreibt u.a. für den Guardian, die New York Times und die Washington Post. Derzeit lebt Crispin in New York City.

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Autor Crispin, Jessa
Verlag Suhrkamp
ISBN 9783518468999
ISBN/EAN 9783518468999
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 10.04.2018
Lieferbarkeitsdatum 05.11.2022
Einband Paperback
Format 1.4 x 21 x 13.1
Seitenzahl 145 S.
Gewicht 208

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Verlag Suhrkamp
ISBN 9783518468999
Erscheinungsdatum 10.04.2018
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Format 1.4 x 21 x 13.1
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In ihrem radikalen, geistreichen und dringlichen Manifest rechnet die amerikanische Aktivistin und Kulturkritikerin Jessa Crispin mit dem Feminismus ab. Am Ende ihres Essays steht nichts weniger als der Aufruf zum Umsturz der Gesellschaft. Keine Feministin zu sein - für die amerikanische 'Feministin' Jessa Crispin der einzige Ausweg. Während sich in den USA Hundertausende Pussyhats anziehen und demonstrierend durch die Straßen laufen, Popstars zu feministischen Ikonen gekürt werden und 'Self-empowerment' à la Sheryl Sandberg zur neuen Religion des Lifestyle-Feminismus wird, erklärt Crispin den Feminismus für tot. Banal, anbiedernd und lächerlich findet sie den 'Kampf' um die Freiheit der Frau. Was also tun? Crispin fordert nichts weniger als eine Revolution.

Jessa Crispin, geboren 1978 in Kansas, ist Literaturkritikerin, Autorin und Gründerin des Online-Literaturmagazins Bookslut. Sie schreibt u.a. für den Guardian, die New York Times und die Washington Post. Derzeit lebt Crispin in New York City.

 

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