Zeit ohne Alter

Eine Ethnologie des Ich, Turia Reprint

Augé, Marc

155 Seiten

16,00 €
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Ein Ethnologe betrachtet das Alter anders. Das westliche Ich ist sehr von seinem Alter besessen. Lifestylemagazine, Werbung und Medizin versprechen jedwede Lösung, doch Marc Augé interessieren die unmerklicheren Perspektivenverschiebungen, die der Verlauf der Zeit in unserem Denken nach sich zieht. Folgt man diesen, kommt man einer 'Weisheit der Katze' auf die Spur: einer Zeit ohne Alter.

Marc Augé, Jahrgang 1935, ist Ethnologe, Anthropologe und ehemaliger Direktor der EHESS (Universität für Sozialwissenschaften) in Paris. In den 1970er- und 1980er-Jahren unternahm er verschiedene Forschungsreisen nach Afrika, v.a. an die Elfenbeinküste und nach Togo, sowie nach Lateinamerika. Seine Studien zur westlichen Gesellschaft finden sich etwa in 'Un ethnologue dans le métro' (1986; dt.: 'Ein Ethnologe in der Metro', 1988) und 'Non-Lieux. Introduction à une anthropologie de la surmodernité' (1992; dt.: 'Nicht-Orte. Vorüberlegungen zu einer Ethnologie der Einsamkeit', 1994). Brita Pohl ist Übersetzerin in Wien.

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Autor Augé, Marc
Verlag Turia & Kant Verlag
ISBN 9783851329186
ISBN/EAN 9783851329186
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 09.01.2018
Lieferbarkeitsdatum 27.04.2018
Einband Kartoniert
Format 1.1 x 20 x 12
Seitenzahl 155 S.
Gewicht 182

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Verlag Turia & Kant Verlag
ISBN 9783851329186
Erscheinungsdatum 09.01.2018
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Gewicht 182

Ein Ethnologe betrachtet das Alter anders. Das westliche Ich ist sehr von seinem Alter besessen. Lifestylemagazine, Werbung und Medizin versprechen jedwede Lösung, doch Marc Augé interessieren die unmerklicheren Perspektivenverschiebungen, die der Verlauf der Zeit in unserem Denken nach sich zieht. Folgt man diesen, kommt man einer 'Weisheit der Katze' auf die Spur: einer Zeit ohne Alter.

Marc Augé, Jahrgang 1935, ist Ethnologe, Anthropologe und ehemaliger Direktor der EHESS (Universität für Sozialwissenschaften) in Paris. In den 1970er- und 1980er-Jahren unternahm er verschiedene Forschungsreisen nach Afrika, v.a. an die Elfenbeinküste und nach Togo, sowie nach Lateinamerika. Seine Studien zur westlichen Gesellschaft finden sich etwa in 'Un ethnologue dans le métro' (1986; dt.: 'Ein Ethnologe in der Metro', 1988) und 'Non-Lieux. Introduction à une anthropologie de la surmodernité' (1992; dt.: 'Nicht-Orte. Vorüberlegungen zu einer Ethnologie der Einsamkeit', 1994). Brita Pohl ist Übersetzerin in Wien.

 

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