Utopia

Manesse Bibliothek 12

Morus, Thomas

320 Seiten, 1 s/w Illustr.

22,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Berühmter Vorläufer von "1984" und "Schöne neue Welt" Wohlstand und leichte Arbeit für alle, Partnerschaften ohne Konflikte und Kultur von Kindesbeinen an - so muss sie aussehen, die beste aller möglichen Welten. Nie wieder wurde über das Zusammenleben in einer Gesellschaft so menschenfreundlich fantasiert wie in 'Utopia' ('Nichtort'), diesem ersten Staatsroman unserer Zeit. Dabei konnte der Kontrast im 16. Jahrhundert, geprägt durch soziale Missstände, Konflikte und Kriminalität, kaum größer sein. Thomas Morus' Schilderung einer Reise zum Hort purer Harmonie war vor diesem Hintergrund auch nicht durchwegs ernst gemeint. Vielmehr kippt 'Utopia' häufig ins Ironische, was den Roman zu einer noch heute ebenso anregenden wie sympathischen Lektüre macht.

Thomas Morus (1478-1535), britischer Gelehrter und hochrangiger Politiker am Hof König Heinrichs VIII., schlug 1516 mit 'Utopia' ('Nichtort') ein neues Kapitel in der Literaturgeschichte auf. Sein Staatsroman fand viele berühmte Fortschreibungen, darunter bis heute aktuelle Klassiker wie '1984' von George Orwell oder 'Schöne neue Welt' von Aldous Huxley.

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Autor Morus, Thomas
Verlag Manesse Verlag GmbH
ISBN 9783717524564
ISBN/EAN 9783717524564
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 13.04.2018
Lieferbarkeitsdatum 15.10.2018
Einband Gebunden
Format 1.8 x 15.6 x 9.8
Seitenzahl 320 S., 1 s/w Illustr.
Gewicht 194

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Verlag Manesse Verlag GmbH
ISBN 9783717524564
Erscheinungsdatum 13.04.2018
Einband Gebunden
Format 1.8 x 15.6 x 9.8
Gewicht 194

Berühmter Vorläufer von "1984" und "Schöne neue Welt" Wohlstand und leichte Arbeit für alle, Partnerschaften ohne Konflikte und Kultur von Kindesbeinen an - so muss sie aussehen, die beste aller möglichen Welten. Nie wieder wurde über das Zusammenleben in einer Gesellschaft so menschenfreundlich fantasiert wie in 'Utopia' ('Nichtort'), diesem ersten Staatsroman unserer Zeit. Dabei konnte der Kontrast im 16. Jahrhundert, geprägt durch soziale Missstände, Konflikte und Kriminalität, kaum größer sein. Thomas Morus' Schilderung einer Reise zum Hort purer Harmonie war vor diesem Hintergrund auch nicht durchwegs ernst gemeint. Vielmehr kippt 'Utopia' häufig ins Ironische, was den Roman zu einer noch heute ebenso anregenden wie sympathischen Lektüre macht.

Thomas Morus (1478-1535), britischer Gelehrter und hochrangiger Politiker am Hof König Heinrichs VIII., schlug 1516 mit 'Utopia' ('Nichtort') ein neues Kapitel in der Literaturgeschichte auf. Sein Staatsroman fand viele berühmte Fortschreibungen, darunter bis heute aktuelle Klassiker wie '1984' von George Orwell oder 'Schöne neue Welt' von Aldous Huxley.

 

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