Nach dem Krieg sind alle gleich
687 Seiten, 45 s/w Illustr.
Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)
Alle sprechen von Ungleichheit in der Welt und fragen, wie wir sie verringern können. Der Stanford-Historiker Walter Scheidel stellt fest: In der Geschichte fand sozialer Ausgleich nie durch Einkommenspolitik, sondern nur durch Kriege und Katastrophen statt. Wer den gesellschaftlichen Zusammenhalt bewahren will, kommt an diesem Buch nicht vorbei.
Ungleichheit wird immer mehr zu einem Problem - weltweit! Führende Wirtschaftswissenschaftler fordern Reformen, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu sichern. Wie aber lässt sich soziale Gerechtigkeit erreichen? Der renommierte Stanford-Historiker und Altertumswissenschaftler Walter Scheidel untersucht die Ursachen für soziale Gegensätze über drei Jahrtausende und kommt zu dem eindeutigen Schluss: Eine friedliche Senkung der Ungleichheit gab es in der Geschichte bisher nicht! Einzig Kriege und Katastrophen führten zu einem sozialen Ausgleich. Walter Scheidel fordert damit natürlich nicht den Krieg als neues Mittel der Einkommenspolitik - aber er mahnt ein ernsthaftes Angehen der Probleme an und provoziert diejenigen, die hohe Erwartungen in neue Einkommens- und Bildungsprogramme nähren.
Walter Scheidel, geb. 1966, zählt zu den international renommiertesten Altertumswissenschaftlern. Der gebürtige Österreicher habilitierte sich in Wien und lehrt heute nach mehreren Stationen in Europa und den USA an der Stanford University. Er veröffentlichte bisher 17 Bücher. Bemerkenswert ist sein universalhistorischer und vergleichen sozioökonomischer Ansatz.
Autor | Scheidel, Walter |
---|---|
Verlag | wbg Theiss |
ISBN | 9783806238198 |
ISBN/EAN | 9783806238198 |
Lieferzeit | 5 Werktage(inkl . Versand) |
Erscheinungsdatum | 17.04.2018 |
Lieferbarkeitsdatum | 25.09.2018 |
Einband | Gebunden |
Format | 5.5 x 22 x 15.5 |
Seitenzahl | 687 S., 45 s/w Illustr. |
Gewicht | 973 |
Weitere Informationen
Verlag | wbg Theiss |
---|---|
ISBN | 9783806238198 |
Erscheinungsdatum | 17.04.2018 |
Einband | Gebunden |
Format | 5.5 x 22 x 15.5 |
Gewicht | 973 |
Alle sprechen von Ungleichheit in der Welt und fragen, wie wir sie verringern können. Der Stanford-Historiker Walter Scheidel stellt fest: In der Geschichte fand sozialer Ausgleich nie durch Einkommenspolitik, sondern nur durch Kriege und Katastrophen statt. Wer den gesellschaftlichen Zusammenhalt bewahren will, kommt an diesem Buch nicht vorbei.
Ungleichheit wird immer mehr zu einem Problem - weltweit! Führende Wirtschaftswissenschaftler fordern Reformen, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu sichern. Wie aber lässt sich soziale Gerechtigkeit erreichen? Der renommierte Stanford-Historiker und Altertumswissenschaftler Walter Scheidel untersucht die Ursachen für soziale Gegensätze über drei Jahrtausende und kommt zu dem eindeutigen Schluss: Eine friedliche Senkung der Ungleichheit gab es in der Geschichte bisher nicht! Einzig Kriege und Katastrophen führten zu einem sozialen Ausgleich. Walter Scheidel fordert damit natürlich nicht den Krieg als neues Mittel der Einkommenspolitik - aber er mahnt ein ernsthaftes Angehen der Probleme an und provoziert diejenigen, die hohe Erwartungen in neue Einkommens- und Bildungsprogramme nähren.
Walter Scheidel, geb. 1966, zählt zu den international renommiertesten Altertumswissenschaftlern. Der gebürtige Österreicher habilitierte sich in Wien und lehrt heute nach mehreren Stationen in Europa und den USA an der Stanford University. Er veröffentlichte bisher 17 Bücher. Bemerkenswert ist sein universalhistorischer und vergleichen sozioökonomischer Ansatz.
Kategorie