Wir verwenden Cookies, um Ihre Erfahrung zu verbessern. Um die neuen Datenschutzrichtlinien zu erfüllen, müssen wir Sie um Ihre Zustimmung für Cookies fragen. Weitere Informationen
Die Waffen-SS
363 Seiten, 26 s/w Illustr., 8 Karten
Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)
Als Günter Grass kurz vor seinem Tod seine Zugehörigkeit zur Waffen-SS offenbarte, wurde deutlich, wie stark noch immer der dunkle Mythos dieser Eliteformation des Nazi-Regimes ist. Klaus-Jürgen Bremm liefert eine kritische Gesamtdarstellung samt Nachwirken in der jungen Bundesrepublik und zerstört das Bild von der militärischen Unbesiegbarkeit.
Die Waffen-SS umgibt bis heute der düstere Mythos der Brutalität, der Indoktrination und Unbesiegbarkeit. Doch in wie weit war die Waffen-SS tatsächlich militärische Elite? Oder waren ihre Divisionen doch nur ganz normale Fronttruppen? KlausJürgen Bremm wagt eine ebenso kritische wie fundierte Gesamtdarstellung der militärischen Eliteformation. Er schildert die Verfahren der Ideologisierung und die Organisationsgeschichte von den ersten Totenkopfverbänden und der Leibstandarte Adolf Hitler bis zu den schließlich 38 Divisionen der WaffenSS am Kriegsende, zu denen auch viele Einheiten mit ausländischen Soldaten zählten. Er fächert detailliert ihre Operationsgeschichte, ihre tatsächlichen erfolgreichen wie desaströsen Kampfeinsätze auf. Er widmet sich den Kriegsgräueln der 1946 zur 'verbrecherischen Organisation' erklärten Truppe und den Aktivitäten ihrer Angehörigen in der frühen Bundesrepublik. Sein prägnantes Fazit: Am besten war die WaffenSS nach dem Krieg.
Das Spezialgebiet des Historikers und Publizisten Klaus-Jürgen Bremm ist die Technik- und Militärgeschichte. Von ihm stammt die erste Darstellung zum Deutsch-Österreichischen Krieg »1866. Bismarcks Krieg gegen Habsburg« (2016). Daneben veröffentlichte Bremm zahlreiche sehr erfolgreiche Sachbücher wie »70/71. Preußens Triumph über Frankreich und die Folgen« (2019) und »Die Türken vor Wien« (2021).
Autor | Bremm, Klaus-Jürgen |
---|---|
Verlag | wbg Theiss |
ISBN | 9783806237931 |
ISBN/EAN | 9783806237931 |
Lieferzeit | 5 Werktage(inkl . Versand) |
Lieferbarkeitsdatum | 25.10.2018 |
Einband | Gebunden |
Format | 3 x 22 x 15.5 |
Seitenzahl | 363 S., 26 s/w Illustr., 8 Karten |
Gewicht | 572 |
Weitere Informationen
Verlag | wbg Theiss |
---|---|
ISBN | 9783806237931 |
Format | 3 x 22 x 15.5 |
Gewicht | 572 |
Als Günter Grass kurz vor seinem Tod seine Zugehörigkeit zur Waffen-SS offenbarte, wurde deutlich, wie stark noch immer der dunkle Mythos dieser Eliteformation des Nazi-Regimes ist. Klaus-Jürgen Bremm liefert eine kritische Gesamtdarstellung samt Nachwirken in der jungen Bundesrepublik und zerstört das Bild von der militärischen Unbesiegbarkeit.
Die Waffen-SS umgibt bis heute der düstere Mythos der Brutalität, der Indoktrination und Unbesiegbarkeit. Doch in wie weit war die Waffen-SS tatsächlich militärische Elite? Oder waren ihre Divisionen doch nur ganz normale Fronttruppen? KlausJürgen Bremm wagt eine ebenso kritische wie fundierte Gesamtdarstellung der militärischen Eliteformation. Er schildert die Verfahren der Ideologisierung und die Organisationsgeschichte von den ersten Totenkopfverbänden und der Leibstandarte Adolf Hitler bis zu den schließlich 38 Divisionen der WaffenSS am Kriegsende, zu denen auch viele Einheiten mit ausländischen Soldaten zählten. Er fächert detailliert ihre Operationsgeschichte, ihre tatsächlichen erfolgreichen wie desaströsen Kampfeinsätze auf. Er widmet sich den Kriegsgräueln der 1946 zur 'verbrecherischen Organisation' erklärten Truppe und den Aktivitäten ihrer Angehörigen in der frühen Bundesrepublik. Sein prägnantes Fazit: Am besten war die WaffenSS nach dem Krieg.
Das Spezialgebiet des Historikers und Publizisten Klaus-Jürgen Bremm ist die Technik- und Militärgeschichte. Von ihm stammt die erste Darstellung zum Deutsch-Österreichischen Krieg »1866. Bismarcks Krieg gegen Habsburg« (2016). Daneben veröffentlichte Bremm zahlreiche sehr erfolgreiche Sachbücher wie »70/71. Preußens Triumph über Frankreich und die Folgen« (2019) und »Die Türken vor Wien« (2021).
Kategorie