Warum ich Architektin wurde

Schütte-Lihotzky, Margarete

227 Seiten

25,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Margarete Schütte-Lihotzky (1897-2000) war eine der ersten Frauen, die in Österreich Architektur studierten, und sie gilt auch heute noch als eine der bekanntesten und einflussreichsten Architektinnen ihrer Generation. Die Frankfurter Küche hat ihr Weltruhm eingebracht, ihre unerschütterliche Lebenslust dafür gesorgt, dass sie auch an ihrem 100. Geburtstag noch einen flotten Walzer mit dem Wiener Bürgermeister aufs Parkett legen konnte. In diesen autobiografischen Erinnerungen zeichnet sie sehr persönliche Portraits von bekannten Weggefährten wie Otto Neurath, Josef Frank und Adolf Loos, klärt uns darüber auf, was das wirklich Revolutionäre an der Frankfurter Küche ist - und erzählt, dass sie Architektin werden wollte, um die Lebensqualität ihrer Mitmenschen zu verbessern.

geboren 1897 in Wien, gestorben 2000 ebenda. Doyenne der österreichischen Architektur. Bisher erschienen: Erinnerungen aus dem Widerstand - Das kämpferische Leben einer Architektin von 1938-1945.

Mehr Informationen
Autor Schütte-Lihotzky, Margarete
Verlag Residenz Verlag
ISBN 9783701734979
ISBN/EAN 9783701734979
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 16.04.2019
Lieferbarkeitsdatum 18.10.2019
Einband Gebunden
Format 2.2 x 22.5 x 15.2
Seitenzahl 227 S.
Gewicht 455

Weitere Informationen

Mehr Informationen
Verlag Residenz Verlag
ISBN 9783701734979
Erscheinungsdatum 16.04.2019
Einband Gebunden
Format 2.2 x 22.5 x 15.2
Gewicht 455

Margarete Schütte-Lihotzky (1897-2000) war eine der ersten Frauen, die in Österreich Architektur studierten, und sie gilt auch heute noch als eine der bekanntesten und einflussreichsten Architektinnen ihrer Generation. Die Frankfurter Küche hat ihr Weltruhm eingebracht, ihre unerschütterliche Lebenslust dafür gesorgt, dass sie auch an ihrem 100. Geburtstag noch einen flotten Walzer mit dem Wiener Bürgermeister aufs Parkett legen konnte. In diesen autobiografischen Erinnerungen zeichnet sie sehr persönliche Portraits von bekannten Weggefährten wie Otto Neurath, Josef Frank und Adolf Loos, klärt uns darüber auf, was das wirklich Revolutionäre an der Frankfurter Küche ist - und erzählt, dass sie Architektin werden wollte, um die Lebensqualität ihrer Mitmenschen zu verbessern.

geboren 1897 in Wien, gestorben 2000 ebenda. Doyenne der österreichischen Architektur. Bisher erschienen: Erinnerungen aus dem Widerstand - Das kämpferische Leben einer Architektin von 1938-1945.

 

Kategorie