Max der Landstreicher

Meine Erlebnisse als Vagabund in Baden-Württemberg

Ströbele, Friedrich

312 Seiten

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Erscheint am: 03.02.2003

Was veranlasst einen Schulrektor und Familienvater, sich Bart und Haare stehen zu lassen, sich in ungewaschene Klamotten zu werfen und unter mittellosen Außenseitern sein täglich Brot auf der Straße zu ergattern? Friedrich Ströbele berichtet, was er als 'Max, der Landstreicher' unter Obdachlosen erlebt hat. Schlimmen Schicksalen ist er begegnet. Er hat am eigenen Leibe erfahren, wie arme Menschen in Deutschland versorgt werden, wie sie an Nahrung kommen, an Kleidung und einen Schlafplatz. Und immer wieder ist es ihm gelungen, Amtsträger - von Bürgermeistern und Universitätsprofessoren bis zum Bischof und Ministerpräsidenten - in Gespräche zu ziehen, sie bei seinen überraschenden Besuchen auf die Lage der Notleidenden aufmerksam zu machen. Belege dieser Begegnungen hat er in zahlreichen Wanderbüchern gesammelt - die interessantesten davon sind im Buch abgebildet.

Friedrich Ströbele (1926-2014) lebte auf der Schwäbischen Alb. In seinem bürgerlichen Leben (Familienvater mit Ehefrau, vier Kindern und zehn Enkeln) war er Schulrektor, Pfarrgemeinderat, Stadtrat, stellvertretender Bürgermeister und Schöffe am Landgericht. Er erhielt u. a. das Bundesverdienstkreuz am Bande, die Bürgermedaille der Stadt Trochtelfingen, die Ehrenmedaille des baden-württembergischen Gemeindetags und erhielt als Erster den höchsten oberschwäbischen Fasnetspreis, die "Goldene Saublodr".

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Autor Ströbele, Friedrich
Verlag Silberburg Verlag
ISBN 9783874075466
ISBN/EAN 9783874075466
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 03.02.2003
Lieferbarkeitsdatum 31.05.2022
Einband Gebunden
Format 2.2 x 19.5 x 12.5
Seitenzahl 312 S.
Gewicht 507

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Verlag Silberburg Verlag
ISBN 9783874075466
Erscheinungsdatum 03.02.2003
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Format 2.2 x 19.5 x 12.5
Gewicht 507

Was veranlasst einen Schulrektor und Familienvater, sich Bart und Haare stehen zu lassen, sich in ungewaschene Klamotten zu werfen und unter mittellosen Außenseitern sein täglich Brot auf der Straße zu ergattern? Friedrich Ströbele berichtet, was er als 'Max, der Landstreicher' unter Obdachlosen erlebt hat. Schlimmen Schicksalen ist er begegnet. Er hat am eigenen Leibe erfahren, wie arme Menschen in Deutschland versorgt werden, wie sie an Nahrung kommen, an Kleidung und einen Schlafplatz. Und immer wieder ist es ihm gelungen, Amtsträger - von Bürgermeistern und Universitätsprofessoren bis zum Bischof und Ministerpräsidenten - in Gespräche zu ziehen, sie bei seinen überraschenden Besuchen auf die Lage der Notleidenden aufmerksam zu machen. Belege dieser Begegnungen hat er in zahlreichen Wanderbüchern gesammelt - die interessantesten davon sind im Buch abgebildet.

Friedrich Ströbele (1926-2014) lebte auf der Schwäbischen Alb. In seinem bürgerlichen Leben (Familienvater mit Ehefrau, vier Kindern und zehn Enkeln) war er Schulrektor, Pfarrgemeinderat, Stadtrat, stellvertretender Bürgermeister und Schöffe am Landgericht. Er erhielt u. a. das Bundesverdienstkreuz am Bande, die Bürgermedaille der Stadt Trochtelfingen, die Ehrenmedaille des baden-württembergischen Gemeindetags und erhielt als Erster den höchsten oberschwäbischen Fasnetspreis, die "Goldene Saublodr".

 

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