Wir wollten das Leben ändern 1

Leben für Gerechtigkeit Erinnerungen 1923 bis 1956

Beaumanoir, Anne

208 Seiten

15,00 €
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Anne Beaumanoir half Juden bei der Flucht und riskierte ihr Leben in der Résistance gegen den Faschismus, begegnete dort auch ihrer einzigen großen Liebe. Sie be-schreibt Situationen der Angst, und wie sie daran gewachsen ist. Als Mitglied der KP brauchte sie lange, sich von dem gnadenlosen System dieser Partei loszusagen. Als Forscherin erlebt sie 1956 in Moskau den Ungarnaufstand.

Anne Beaumanoir erzählt lebendig und leidenschaftlich ihre Kindheit und Jugend in der Bretagne, wo sie Akrobatik bei den Gitanos lernte und die Jugendbewegung mit-erlebte, bis der Faschismus alles veränderte. Getragen von der Liebe ihrer Eltern und der Großmutter entwickelte sie einen Gerechtigkeitssinn, der sie in den Untergrund führte. Sie half Juden bei der Flucht und riskierte ihr Leben, begegnete aber auch ihrer einzigen großen Liebe. Sie beschreibt Situationen der Angst, und wie sie daran gewachsen ist. Sie wurde Mitglied der KP und brauchte ein gutes Jahrzehnt, bis sie sich lossagen konnte. Sie ist konfrontiert mit dem gnadenlosen System dieser Partei und den absurden Verhältnissen in Moskau, wohin sie als anerkannte Wissenschaft-lerin zum Forschen eingeladen wurde. Sie berichtet vom Ungarn-Aufstand 1956 und von ihren unterstützenden Aktionen. Damit endet dieser erste Band ihrer Erinnerun-gen 1956.

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Autor Beaumanoir, Anne
Verlag Edition Contra-Bass
ISBN 9783943446418
ISBN/EAN 9783943446418
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 12.03.2019
Lieferbarkeitsdatum 02.11.2020
Format 1.7 x 22 x 14
Seitenzahl 208 S.
Gewicht 251

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Verlag Edition Contra-Bass
ISBN 9783943446418
Erscheinungsdatum 12.03.2019
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Anne Beaumanoir half Juden bei der Flucht und riskierte ihr Leben in der Résistance gegen den Faschismus, begegnete dort auch ihrer einzigen großen Liebe. Sie be-schreibt Situationen der Angst, und wie sie daran gewachsen ist. Als Mitglied der KP brauchte sie lange, sich von dem gnadenlosen System dieser Partei loszusagen. Als Forscherin erlebt sie 1956 in Moskau den Ungarnaufstand.

Anne Beaumanoir erzählt lebendig und leidenschaftlich ihre Kindheit und Jugend in der Bretagne, wo sie Akrobatik bei den Gitanos lernte und die Jugendbewegung mit-erlebte, bis der Faschismus alles veränderte. Getragen von der Liebe ihrer Eltern und der Großmutter entwickelte sie einen Gerechtigkeitssinn, der sie in den Untergrund führte. Sie half Juden bei der Flucht und riskierte ihr Leben, begegnete aber auch ihrer einzigen großen Liebe. Sie beschreibt Situationen der Angst, und wie sie daran gewachsen ist. Sie wurde Mitglied der KP und brauchte ein gutes Jahrzehnt, bis sie sich lossagen konnte. Sie ist konfrontiert mit dem gnadenlosen System dieser Partei und den absurden Verhältnissen in Moskau, wohin sie als anerkannte Wissenschaft-lerin zum Forschen eingeladen wurde. Sie berichtet vom Ungarn-Aufstand 1956 und von ihren unterstützenden Aktionen. Damit endet dieser erste Band ihrer Erinnerun-gen 1956.

 

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