Die Mauer

Geschichte einer Teilung

Wolfrum, Edgar

192 Seiten, 25 Fotos

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Die Mauer war das zentrale Monument des Kalten Krieges und ein Symbol für die Zweiteilung der Welt. Edgar Wolfrum schildert die Hintergründe ihrer Entstehung, zeigt, was es hieß, in ihrem Schatten zu leben und lässt die dramatischen Ereignisse des Mauerfalls vor 20 Jahren wieder aufleben. Eine Mauer um Berlin zu bauen, um 16 Millionen Menschen einzusperren, diese Idee war ungeheuerlich. Wieso reagierten die Westmächte so lax, während die Deutschen geschockt waren? Warum rissen die Berliner die Mauer nicht ein? Was bedeutete die Einmauerung für das Leben in der DDR? Wer gewöhnte sich an die Mauer? Menschen, die von Deutschland nach Deutschland wollten, setzten ihr Leben aufs Spiel, viele Fluchten misslangen, etliche glückten. Von West-Berlin aus glich die Mauer seit den 1980er Jahren einer knallbunt bemalten Leinwand, doch im Osten wurde der Todesstreifen mit modernsten elektronischen Mitteln perfektioniert. 1989/90 kam das Ende der DDR als Mauerstaat. Warum fiel das unmenschliche Bauwerk so plötzlich, welche Rolle spielte Gorbatschow? Lebendig, spannend und mit dem Blick auf das Wesentliche beantwortet Edgar Wolfrum diese Fragen und erzählt die Staunen erregende Geschichte einer Teilung und Wiedervereinigung.

Edgar Wolfrum, geb. 1960, ist Professor für Zeitgeschichte an der Universität Heidelberg und einer der besten Kenner der deutschen Nachkriegsgeschichte. Im Verlag C.H.Beck erscheint von ihm außerdem: Die 101 wichtigsten Fragen: Bundesrepublik Deutschland.

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Autor Wolfrum, Edgar
Verlag Verlag C. H. BECK oHG
ISBN 9783406585173
ISBN/EAN 9783406585173
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 06.10.2008
Lieferbarkeitsdatum 03.10.2020
Einband Gebunden
Format 2 x 20.8 x 13
Seitenzahl 192 S., 25 Fotos
Gewicht 293

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Verlag Verlag C. H. BECK oHG
ISBN 9783406585173
Erscheinungsdatum 06.10.2008
Einband Gebunden
Format 2 x 20.8 x 13
Gewicht 293

Die Mauer war das zentrale Monument des Kalten Krieges und ein Symbol für die Zweiteilung der Welt. Edgar Wolfrum schildert die Hintergründe ihrer Entstehung, zeigt, was es hieß, in ihrem Schatten zu leben und lässt die dramatischen Ereignisse des Mauerfalls vor 20 Jahren wieder aufleben. Eine Mauer um Berlin zu bauen, um 16 Millionen Menschen einzusperren, diese Idee war ungeheuerlich. Wieso reagierten die Westmächte so lax, während die Deutschen geschockt waren? Warum rissen die Berliner die Mauer nicht ein? Was bedeutete die Einmauerung für das Leben in der DDR? Wer gewöhnte sich an die Mauer? Menschen, die von Deutschland nach Deutschland wollten, setzten ihr Leben aufs Spiel, viele Fluchten misslangen, etliche glückten. Von West-Berlin aus glich die Mauer seit den 1980er Jahren einer knallbunt bemalten Leinwand, doch im Osten wurde der Todesstreifen mit modernsten elektronischen Mitteln perfektioniert. 1989/90 kam das Ende der DDR als Mauerstaat. Warum fiel das unmenschliche Bauwerk so plötzlich, welche Rolle spielte Gorbatschow? Lebendig, spannend und mit dem Blick auf das Wesentliche beantwortet Edgar Wolfrum diese Fragen und erzählt die Staunen erregende Geschichte einer Teilung und Wiedervereinigung.

Edgar Wolfrum, geb. 1960, ist Professor für Zeitgeschichte an der Universität Heidelberg und einer der besten Kenner der deutschen Nachkriegsgeschichte. Im Verlag C.H.Beck erscheint von ihm außerdem: Die 101 wichtigsten Fragen: Bundesrepublik Deutschland.

 

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