Theologie im Zeichen der Corona-Pandemie

Ein Essay

Striet, Magnus (Dr.)

128 Seiten

14,00 €
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Von der Grausamkeit des Himmels sprach der Dichter Giovanni Boccaccio, nachdem im Jahr 1348 in Florenz ein Pestausbruch verheerende Folgen hatte. Mit der Vorstellung eines strafenden Gottes konnte er nichts mehr anfangen. Derzeit hält das Virus SARS-CoV-2 die Welt in Atem. Die fieberhafte Suche in den Laboren nach wirksamen Impfstoffen für dieses neuartige Corona-Virus verzeichnet erste Erfolge. Und wie reagiert die Theologie? Magnus Striet beobachtet in seinem Essay Reaktionen aus dem kirchlichen Bereich und legt einen eigenen Deutungsversuch vor, scharf in der Analyse - und pointiert in der Frage, wie das derzeitige Virusgeschehen theologisch zu deuten ist. Hat die Theologie in dieser die gesamte Menschheit in ungeahnter Weise herausfordernden Krisensituation noch etwas Wesentliches beizutragen? Und vor allem: Wie lässt sich verantwortet noch von Gott reden?

Magnus Striet, Dr. theol., ist Professor für Fundamentaltheologie und Philosophische Anthropologie an der Theologischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br.

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Autor Striet, Magnus (Dr.)
Verlag Matthias-Grünewald-Verlag
ISBN 9783786732457
ISBN/EAN 9783786732457
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 24.09.2020
Lieferbarkeitsdatum 26.07.2021
Einband Gebunden
Format 1.5 x 19.5 x 12.5
Seitenzahl 128 S.
Gewicht 213

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Verlag Matthias-Grünewald-Verlag
ISBN 9783786732457
Erscheinungsdatum 24.09.2020
Einband Gebunden
Format 1.5 x 19.5 x 12.5
Gewicht 213

Von der Grausamkeit des Himmels sprach der Dichter Giovanni Boccaccio, nachdem im Jahr 1348 in Florenz ein Pestausbruch verheerende Folgen hatte. Mit der Vorstellung eines strafenden Gottes konnte er nichts mehr anfangen. Derzeit hält das Virus SARS-CoV-2 die Welt in Atem. Die fieberhafte Suche in den Laboren nach wirksamen Impfstoffen für dieses neuartige Corona-Virus verzeichnet erste Erfolge. Und wie reagiert die Theologie? Magnus Striet beobachtet in seinem Essay Reaktionen aus dem kirchlichen Bereich und legt einen eigenen Deutungsversuch vor, scharf in der Analyse - und pointiert in der Frage, wie das derzeitige Virusgeschehen theologisch zu deuten ist. Hat die Theologie in dieser die gesamte Menschheit in ungeahnter Weise herausfordernden Krisensituation noch etwas Wesentliches beizutragen? Und vor allem: Wie lässt sich verantwortet noch von Gott reden?

Magnus Striet, Dr. theol., ist Professor für Fundamentaltheologie und Philosophische Anthropologie an der Theologischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br.

 

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