Zügellos

Ariadne 1193

Manotti, Dominique

286 Seiten

18,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Als auf der Rennbahn von Longchamp eine Informantin des Drogendezernats ermordet wird, verschlägt es Commissaire Daquin und seine Fahnder ins Pferdemilieu. Schnell wird klar, dass die Verquickung von Reitsport und Drogen weit über den notorischen Kokainkonsum der Jockeys hinausgeht. - Atemlos, erotisch und blutig: Manotti zeigt den gemeinsamen Nenner von internationalem Drogenhandel und Immobilienspekulation.

Dominique Manotti, 1942 geboren, kam erst mit fünfzig Jahren zum Schreiben und veröffentlichte seither acht Romane. Ihre Bezugspunkte sind der amerikanische Schriftsteller James Ellroy, die neuzeitliche Wirtschaftsgeschichte und die 68er-Bewegung. Diese ungewöhnliche Kombination begründet Manottis dichten, unpathetischen Stil. Die Historikerin lehrte an verschiedenen Pariser Universitäten Wirtschaftsgeschichte der Neuzeit, war als Gewerkschafterin in der CFDT aktiv und leitete als Generalsekretärin deren Pariser Sektion. Ihr Werk wurde mit zahlreichen Literaturpreisen geehrt, u.a. dem Duncan Lawrie Dagger, dem Deutschen Krimipreis International, dem Prix Mystère de la Critique und der Trophée 813.

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Autor Manotti, Dominique
Verlag Argument Verlag mit Ariadne
ISBN 9783867541930
ISBN/EAN 9783867541930
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 21.11.2012
Einband Gebunden
Format 3 x 18.7 x 12.4
Seitenzahl 286 S.
Gewicht 353

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Verlag Argument Verlag mit Ariadne
ISBN 9783867541930
Erscheinungsdatum 21.11.2012
Einband Gebunden
Format 3 x 18.7 x 12.4
Gewicht 353

Als auf der Rennbahn von Longchamp eine Informantin des Drogendezernats ermordet wird, verschlägt es Commissaire Daquin und seine Fahnder ins Pferdemilieu. Schnell wird klar, dass die Verquickung von Reitsport und Drogen weit über den notorischen Kokainkonsum der Jockeys hinausgeht. - Atemlos, erotisch und blutig: Manotti zeigt den gemeinsamen Nenner von internationalem Drogenhandel und Immobilienspekulation.

Dominique Manotti, 1942 geboren, kam erst mit fünfzig Jahren zum Schreiben und veröffentlichte seither acht Romane. Ihre Bezugspunkte sind der amerikanische Schriftsteller James Ellroy, die neuzeitliche Wirtschaftsgeschichte und die 68er-Bewegung. Diese ungewöhnliche Kombination begründet Manottis dichten, unpathetischen Stil. Die Historikerin lehrte an verschiedenen Pariser Universitäten Wirtschaftsgeschichte der Neuzeit, war als Gewerkschafterin in der CFDT aktiv und leitete als Generalsekretärin deren Pariser Sektion. Ihr Werk wurde mit zahlreichen Literaturpreisen geehrt, u.a. dem Duncan Lawrie Dagger, dem Deutschen Krimipreis International, dem Prix Mystère de la Critique und der Trophée 813.

 

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