Ein Riss im Stoff des Lebens

Memoir

Stefan, Verena

240 Seiten

22,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Mit unbestechlicher Ehrlichkeit erzählt Verena Stefan von ihren Erfahrungen, begleitet von Wut und Traurigkeit, aber auch von Liebe und Humor. Vierzehn Jahre lang kämpfte Verena Stefan, nachdem sie 2002 die Diagnose Krebs erhielt. Fast so lange schrieb sie auch über ihre Erfahrungen nicht nur mit der Krankheit, sondern auch als Schweizerin in Kanada, über ihre Beziehung zur Natur und ihr Leben als Autorin, Feministin und Lesbe. Entstanden ist ein literarisches Memoir. Reflexionen auf der physischen, psychologischen und spirituellen Ebene: 'Ein Riss im Stoff des Lebens' ist ein literarischer, manchmal sogar lyrischer Text. Mit ihrem letzten Buch spricht Verena Stefan LeserInnen an, die selbst vom Krebs betroffen sind oder andere unterstützen möchten, die mit der Krankheit leben müssen. Sie nimmt auch die sozialen, politischen und philosophischen Komponenten der Erkrankung in den Blick.

Verena Stefan, 1947 in Bern geboren, ließ sich zur Physiotherapeutin ausbilden und studierte Soziologie sowie vergleichende Religionswissenschaften in Berlin. 1972 war sie Mitgründerin der feministischen Gruppierung "Brot und Rosen". 1975 erschien ihr erstes Buch »Häutungen« und machte sie international bekannt. Das autobiografisch geprägte Werk wurde zum Kultbuch der feministischen Bewegung. Verena Stefan wurde mehrfach ausgezeichnet, etwa 1988 und 1994 mit dem Buchpreis der Stadt Bern und 2008 mit dem Preis der Schweizerischen Schillerstiftung für ihren Roman Fremdschläfer. Seit 1998 lebte Stefan in Montreal, Kanada, wo sie 2017 nach langer und schwerer Krankheit starb.

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Autor Stefan, Verena
Verlag Nagel & Kimche AG Verlag
ISBN 9783312012060
ISBN/EAN 9783312012060
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 02.10.2020
Lieferbarkeitsdatum 15.03.2021
Einband Gebunden
Format 2 x 21 x 13
Seitenzahl 240 S.
Gewicht 335

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Verlag Nagel & Kimche AG Verlag
ISBN 9783312012060
Erscheinungsdatum 02.10.2020
Einband Gebunden
Format 2 x 21 x 13
Gewicht 335

Mit unbestechlicher Ehrlichkeit erzählt Verena Stefan von ihren Erfahrungen, begleitet von Wut und Traurigkeit, aber auch von Liebe und Humor. Vierzehn Jahre lang kämpfte Verena Stefan, nachdem sie 2002 die Diagnose Krebs erhielt. Fast so lange schrieb sie auch über ihre Erfahrungen nicht nur mit der Krankheit, sondern auch als Schweizerin in Kanada, über ihre Beziehung zur Natur und ihr Leben als Autorin, Feministin und Lesbe. Entstanden ist ein literarisches Memoir. Reflexionen auf der physischen, psychologischen und spirituellen Ebene: 'Ein Riss im Stoff des Lebens' ist ein literarischer, manchmal sogar lyrischer Text. Mit ihrem letzten Buch spricht Verena Stefan LeserInnen an, die selbst vom Krebs betroffen sind oder andere unterstützen möchten, die mit der Krankheit leben müssen. Sie nimmt auch die sozialen, politischen und philosophischen Komponenten der Erkrankung in den Blick.

Verena Stefan, 1947 in Bern geboren, ließ sich zur Physiotherapeutin ausbilden und studierte Soziologie sowie vergleichende Religionswissenschaften in Berlin. 1972 war sie Mitgründerin der feministischen Gruppierung "Brot und Rosen". 1975 erschien ihr erstes Buch »Häutungen« und machte sie international bekannt. Das autobiografisch geprägte Werk wurde zum Kultbuch der feministischen Bewegung. Verena Stefan wurde mehrfach ausgezeichnet, etwa 1988 und 1994 mit dem Buchpreis der Stadt Bern und 2008 mit dem Preis der Schweizerischen Schillerstiftung für ihren Roman Fremdschläfer. Seit 1998 lebte Stefan in Montreal, Kanada, wo sie 2017 nach langer und schwerer Krankheit starb.

 

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