Farm der Tiere

Orwell, George

115 Seiten

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George Orwells brillante Satire auf den korrumpierenden Einfluss der Macht zeigt eindringlich, dass Machtmissbrauch ein drängendes Problem jeder Gesellschaft ist - und dies ist heute so aktuell wie zur Entstehungszeit des Romans im Jahr 1945. Denn aus einer Revolution, die Fortschritt, Gerechtigkeit und Gleichheit schaffen soll, erwächst eine neue Tyrannei, die zu noch mehr Leid, Mühsal, Hunger und vollkommener totalitärer Unterdrückung führt - eine Botschaft, die leider auch im 21. Jahrhundert immer noch von höchster Dringlichkeit ist. Auf der Herrenfarm ist das Leben der Tiere erbärmlich und mühsam, doch der alte Major, ein altehrwürdiger Eber, hat die Lösung: Eine Revolution gegen den Menschen, der die Ursache allen Leids ist. Als Bauer Jones eines Tages gänzlich vergisst, sein ohnehin ständig hungerndes Vieh zu füttern, wagen die Tiere den Aufstand und vertreiben die Menschen von der Farm. Die neu geschaffene Farm der Tiere soll den Tieren ein besseres, freieres und selbstbestimmteres Leben in Komfort und Würde bieten. Unter dem Credo, dass alle Tiere gleich sind, soll eine vollständig demokratische Gesellschaft entstehen, die dem Wohle aller Tiere zugutekommt. Unter der Federführung der klügsten Tiere auf der Farm, der Schweine, wird die Umstrukturierung in Angriff genommen, doch im Laufe der Zeit werden die Ideale der Rebellion verwässert und verbogen, und es beginnt eine Entwicklung, die sich als katastrophal erweist. Ein neues, totalitäres Regime unter der Führung des Ebers Napoleon entsteht, in dem die Freiheit des Individuums nichts mehr zählt und eine gnadenlose Unterdrückung zum Wohle der Machthaber herrscht. Denn plötzlich heißt es: ALLE TIERE SIND GLEICH ABER EINIGE TIERE SIND GLEICHER ALS ANDERE

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Autor Orwell, George
Verlag Nikol Verlagsgesellschaft mbH & Co.KG
ISBN 9783868206081
ISBN/EAN 9783868206081
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 05.10.2020
Lieferbarkeitsdatum 01.01.2024
Einband Gebunden
Format 1.6 x 19.2 x 13.2
Seitenzahl 115 S.
Gewicht 226

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Verlag Nikol Verlagsgesellschaft mbH & Co.KG
ISBN 9783868206081
Erscheinungsdatum 05.10.2020
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George Orwells brillante Satire auf den korrumpierenden Einfluss der Macht zeigt eindringlich, dass Machtmissbrauch ein drängendes Problem jeder Gesellschaft ist - und dies ist heute so aktuell wie zur Entstehungszeit des Romans im Jahr 1945. Denn aus einer Revolution, die Fortschritt, Gerechtigkeit und Gleichheit schaffen soll, erwächst eine neue Tyrannei, die zu noch mehr Leid, Mühsal, Hunger und vollkommener totalitärer Unterdrückung führt - eine Botschaft, die leider auch im 21. Jahrhundert immer noch von höchster Dringlichkeit ist. Auf der Herrenfarm ist das Leben der Tiere erbärmlich und mühsam, doch der alte Major, ein altehrwürdiger Eber, hat die Lösung: Eine Revolution gegen den Menschen, der die Ursache allen Leids ist. Als Bauer Jones eines Tages gänzlich vergisst, sein ohnehin ständig hungerndes Vieh zu füttern, wagen die Tiere den Aufstand und vertreiben die Menschen von der Farm. Die neu geschaffene Farm der Tiere soll den Tieren ein besseres, freieres und selbstbestimmteres Leben in Komfort und Würde bieten. Unter dem Credo, dass alle Tiere gleich sind, soll eine vollständig demokratische Gesellschaft entstehen, die dem Wohle aller Tiere zugutekommt. Unter der Federführung der klügsten Tiere auf der Farm, der Schweine, wird die Umstrukturierung in Angriff genommen, doch im Laufe der Zeit werden die Ideale der Rebellion verwässert und verbogen, und es beginnt eine Entwicklung, die sich als katastrophal erweist. Ein neues, totalitäres Regime unter der Führung des Ebers Napoleon entsteht, in dem die Freiheit des Individuums nichts mehr zählt und eine gnadenlose Unterdrückung zum Wohle der Machthaber herrscht. Denn plötzlich heißt es: ALLE TIERE SIND GLEICH ABER EINIGE TIERE SIND GLEICHER ALS ANDERE

 

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