Metamorphosen

Das Leben hat viele Formen, Eine Philosophie der Verwandlung

Coccia, Emanuele

208 Seiten

23,00 €
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Nach dem philosophischen Bestseller Die Wurzeln der Welt: Coccia definiert das Verhältnis zwischen Mensch und Natur neu. Peter Wohlleben Was ändert sich für uns Menschen, wenn wir uns nicht länger als Individuen betrachten, sondern als Teil des einen Lebens auf der Erde? Die Raupe baut einen Kokon, verwandelt sich in einen Schmetterling und verändert damit grundlegend ihre Form. Diese Beobachtung führt Emanuele Coccia zu der Annahme, dass auch der Mensch kontinuierlich Metamorphosen durchläuft: Der Fötus wird zum Erwachsenen, der sich am Ende seines Lebens in Atome auflöst und von anderen Lebewesen aufgenommen wird. Coccia verbindet Philosophie und Evolutionsbiologie in seiner Neuvermessung unserer Existenz. Und ermöglicht uns ein neues Verständnis davon, wie wir als Menschen mit der Welt verbunden sind.

Emanuele Coccia, geboren 1976, lehrt Philosophiegeschichte an der École des Hautes Études en Sciences Sociales in Paris. Er promovierte in Florenz und war Assistenzprofessor für Geschichte der Philosophie in Freiburg. 2018 erschien sein preisgekröntes Buch Die Wurzeln der Welt auf Deutsch, 2020 folgte Sinnenleben, 2021 Metamorphosen und 2022 Das Zuhause. Sein Werk wird in mehrere Sprachen übersetzt.

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Autor Coccia, Emanuele
Verlag Carl Hanser Verlag GmbH & Co.KG
ISBN 9783446269279
ISBN/EAN 9783446269279
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 08.10.2020
Lieferbarkeitsdatum 15.03.2021
Einband Gebunden
Format 2 x 21 x 13.3
Seitenzahl 208 S.
Gewicht 317

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Verlag Carl Hanser Verlag GmbH & Co.KG
ISBN 9783446269279
Erscheinungsdatum 08.10.2020
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Nach dem philosophischen Bestseller Die Wurzeln der Welt: Coccia definiert das Verhältnis zwischen Mensch und Natur neu. Peter Wohlleben Was ändert sich für uns Menschen, wenn wir uns nicht länger als Individuen betrachten, sondern als Teil des einen Lebens auf der Erde? Die Raupe baut einen Kokon, verwandelt sich in einen Schmetterling und verändert damit grundlegend ihre Form. Diese Beobachtung führt Emanuele Coccia zu der Annahme, dass auch der Mensch kontinuierlich Metamorphosen durchläuft: Der Fötus wird zum Erwachsenen, der sich am Ende seines Lebens in Atome auflöst und von anderen Lebewesen aufgenommen wird. Coccia verbindet Philosophie und Evolutionsbiologie in seiner Neuvermessung unserer Existenz. Und ermöglicht uns ein neues Verständnis davon, wie wir als Menschen mit der Welt verbunden sind.

Emanuele Coccia, geboren 1976, lehrt Philosophiegeschichte an der École des Hautes Études en Sciences Sociales in Paris. Er promovierte in Florenz und war Assistenzprofessor für Geschichte der Philosophie in Freiburg. 2018 erschien sein preisgekröntes Buch Die Wurzeln der Welt auf Deutsch, 2020 folgte Sinnenleben, 2021 Metamorphosen und 2022 Das Zuhause. Sein Werk wird in mehrere Sprachen übersetzt.

 

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