Alles wird Zahl

Wie sich die Mathematik in der Renaissance neu erfand

Padova, Thomas de

384 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen

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Die andere Renaissance: ein spannendes Epochenportrait auf den Spuren von Dürer, Da Vinci und ihren Zeitgenossen. Im 15. und 16. Jahrhundert erwacht die Mathematik in Europa. Die arabischen Ziffern samt der bis dato unbekannten Null erobern das kaufmännische Leben. Die Erfindung der Zentralperspektive und die Wiederentdeckung der griechischen Geometrie verändern Kunst und Wissenschaft. Bilder sind nun Fenster zur Welt, die neue Mathematik ebenso. Der Astronom Regiomontanus und Albrecht Dürer in Nürnberg spielen bei diesem Umbruch eine ebenso große Rolle wie Leonardo da Vinci und der Universalgelehrte Girolamo Cardano in Mailand. Lebendig und mit dem besonderen Blick für das Verborgene erzählt Thomas de Padova ein spannendes Kapitel der Mathematikgeschichte und eröffnet eine neue Perspektive auf eine flirrende Epoche - die Renaissance.

Thomas de Padova, 1965 in Neuwied am Rhein geboren, studierte Physik und Astronomie in Bonn und Bologna. Er war Wissenschaftsredakteur beim Tagesspiegel und arbeitete 2014 als Journalist in Residence am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte. Zuletzt erschienen bei Hanser Allein gegen die Schwerkraft. Einstein 1914-1918 (2015) und Nonna (2018).

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Autor Padova, Thomas de
Verlag Carl Hanser Verlag GmbH & Co.KG
ISBN 9783446269323
ISBN/EAN 9783446269323
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 08.10.2020
Lieferbarkeitsdatum 19.04.2021
Einband Gebunden
Format 3.1 x 21 x 13
Seitenzahl 384 S., mit zahlreichen Abbildungen
Gewicht 465

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Verlag Carl Hanser Verlag GmbH & Co.KG
ISBN 9783446269323
Erscheinungsdatum 08.10.2020
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Format 3.1 x 21 x 13
Gewicht 465

Die andere Renaissance: ein spannendes Epochenportrait auf den Spuren von Dürer, Da Vinci und ihren Zeitgenossen. Im 15. und 16. Jahrhundert erwacht die Mathematik in Europa. Die arabischen Ziffern samt der bis dato unbekannten Null erobern das kaufmännische Leben. Die Erfindung der Zentralperspektive und die Wiederentdeckung der griechischen Geometrie verändern Kunst und Wissenschaft. Bilder sind nun Fenster zur Welt, die neue Mathematik ebenso. Der Astronom Regiomontanus und Albrecht Dürer in Nürnberg spielen bei diesem Umbruch eine ebenso große Rolle wie Leonardo da Vinci und der Universalgelehrte Girolamo Cardano in Mailand. Lebendig und mit dem besonderen Blick für das Verborgene erzählt Thomas de Padova ein spannendes Kapitel der Mathematikgeschichte und eröffnet eine neue Perspektive auf eine flirrende Epoche - die Renaissance.

Thomas de Padova, 1965 in Neuwied am Rhein geboren, studierte Physik und Astronomie in Bonn und Bologna. Er war Wissenschaftsredakteur beim Tagesspiegel und arbeitete 2014 als Journalist in Residence am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte. Zuletzt erschienen bei Hanser Allein gegen die Schwerkraft. Einstein 1914-1918 (2015) und Nonna (2018).

 

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