Osteuropa 10-11/2020

Macht statt Gewalt oder: Gewalt statt Macht, Osteuropa (ZS) 2020

Manfred Sapper/Volker Weichsel

440 Seiten, 30 s/w Illustr., 9 farbige Illustr., 69 s/w Fotos, 17 s/w Tab., 30 schw.-w. u. 9 farb. Abb.

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Belarus schwimmt gegen den Strom. Als sich die Nachbarstaaten Ende der 1990er Jahre Richtung Europa wandten, verfestigte sich in Minsk die Diktatur. 25 Jahre später sind Populismus und Autokratie in Europa auf dem Vormarsch - Belarus aber erlebt die größte Bewegung für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit seit 1989. °°Der Band nimmt die Gewalt des Staates und die Macht der Gesellschaft unter die Lupe. Er untersucht die Ressourcen des Regimes und die Techniken der Repression - sowie die Selbstfindung und Selbstermächtigung der Gesellschaft. Die Autoren fragen nach dem Charakter der Revolution, der Rolle der Frauen, der Kultur des Protests und der Lage der Medien. Im Blick steht die internationale Dimension: die Rolle Russlands und die Politik der EU. Dazu kommen Strukturanalysen zur Volkswirtschaft, Fallstudien zum Atomkraftwerk Astravec und zum IT-Sektor. Untersuchungen zur belarussischen Literatur und zum Ort von Belarus in der europäischen Geschichte beschließen den Band.

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Autor Manfred Sapper/Volker Weichsel
Verlag BWV Berliner Wissenschafts-Verlag
ISBN 9783830550211
ISBN/EAN 9783830550211
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 07.01.2021
Lieferbarkeitsdatum 13.03.2021
Einband Englisch, Broschüre
Format 2.2 x 24 x 16
Seitenzahl 440 S., 30 s/w Illustr., 9 farbige Illustr., 69 s/w Fotos, 17 s/w Tab., 30 schw.-w. u. 9 farb. Abb.
Gewicht 658

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Verlag BWV Berliner Wissenschafts-Verlag
ISBN 9783830550211
Erscheinungsdatum 07.01.2021
Einband Englisch, Broschüre
Format 2.2 x 24 x 16
Gewicht 658

Belarus schwimmt gegen den Strom. Als sich die Nachbarstaaten Ende der 1990er Jahre Richtung Europa wandten, verfestigte sich in Minsk die Diktatur. 25 Jahre später sind Populismus und Autokratie in Europa auf dem Vormarsch - Belarus aber erlebt die größte Bewegung für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit seit 1989. °°Der Band nimmt die Gewalt des Staates und die Macht der Gesellschaft unter die Lupe. Er untersucht die Ressourcen des Regimes und die Techniken der Repression - sowie die Selbstfindung und Selbstermächtigung der Gesellschaft. Die Autoren fragen nach dem Charakter der Revolution, der Rolle der Frauen, der Kultur des Protests und der Lage der Medien. Im Blick steht die internationale Dimension: die Rolle Russlands und die Politik der EU. Dazu kommen Strukturanalysen zur Volkswirtschaft, Fallstudien zum Atomkraftwerk Astravec und zum IT-Sektor. Untersuchungen zur belarussischen Literatur und zum Ort von Belarus in der europäischen Geschichte beschließen den Band.

 

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