Vom Wert des Alters

Mit Fotografien des Dichters

Hesse, Hermann

279 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen

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Hermann Hesse gehört zu den Autoren, die das Glück hatten, alt zu werden und alle Lebensstufen erfahren und darstellen zu können. Zu den schönsten seiner Schilderungen gehören Hesses Äußerungen über die letzten Jahre des Lebens, in denen 'die Wirklichkeit eine spielerische Surrealität gewinnt und die Vergangenheit im Verhältnis zur Gegenwart an Realität zunimmt'. Als Ausgleich zu den körperlichen Gebrechen rühmt er 'den Schatz an Bildern, die man nach einem langen Leben im Gedächtnis trägt und denen man sich mit dem Schwinden der Aktivität mit ganz anderer Teilnahme zuwendet als je zuvor. Menschen, die uns bereits verlassen haben, leben in uns weiter, leisten uns Gesellschaft und blicken uns aus lebendigen Augen an.'

Hermann Hesse, geboren am 2.7.1877 in Calw/Württemberg als Sohn eines baltendeutschen Missionars und der Tochter eines württembergischen Indologen, starb am 9.8.1962 in Montagnola bei Lugano. Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin. Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts.

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Autor Hesse, Hermann
Verlag Suhrkamp
ISBN 9783518419458
ISBN/EAN 9783518419458
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 08.05.2007
Lieferbarkeitsdatum 14.08.2018
Einband Gebunden
Format 2.7 x 24.3 x 18
Seitenzahl 279 S., mit zahlreichen Abbildungen
Gewicht 900

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Verlag Suhrkamp
ISBN 9783518419458
Erscheinungsdatum 08.05.2007
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Format 2.7 x 24.3 x 18
Gewicht 900

Hermann Hesse gehört zu den Autoren, die das Glück hatten, alt zu werden und alle Lebensstufen erfahren und darstellen zu können. Zu den schönsten seiner Schilderungen gehören Hesses Äußerungen über die letzten Jahre des Lebens, in denen 'die Wirklichkeit eine spielerische Surrealität gewinnt und die Vergangenheit im Verhältnis zur Gegenwart an Realität zunimmt'. Als Ausgleich zu den körperlichen Gebrechen rühmt er 'den Schatz an Bildern, die man nach einem langen Leben im Gedächtnis trägt und denen man sich mit dem Schwinden der Aktivität mit ganz anderer Teilnahme zuwendet als je zuvor. Menschen, die uns bereits verlassen haben, leben in uns weiter, leisten uns Gesellschaft und blicken uns aus lebendigen Augen an.'

Hermann Hesse, geboren am 2.7.1877 in Calw/Württemberg als Sohn eines baltendeutschen Missionars und der Tochter eines württembergischen Indologen, starb am 9.8.1962 in Montagnola bei Lugano. Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin. Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts.

 

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