Ich hätte sie gerne noch vieles gefragt
272 Seiten
Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)
Mit großem Einfühlungsvermögen beschreibt Ingrid Strobl, wie Töchter den Tod der Mutter erleben. Sie stellt die komplizierten und oft ambivalenten Gefühle dar, die Töchter ihrer Mutter gegenüber haben, und zeigt, wie diese Gefühle sich wandeln, wenn die Mutter stirbt. Sie erzählt von Liebe und Wut, Vertrautheit und Entfremdung, Trauer und Dankbarkeit. Ein berührendes und bewegendes Buch.
Das Sterben der eigenen Mutter zu erleben ist einer der größten Einschnitte im Leben. Töchter erleben deren Tod nicht nur als großen Verlust, sondern sind darüber hinaus mit ambivalenten und verwirrenden Gefühlen konfrontiert, mit denen sie vorher oftmals nicht gerechnet hatten. Ingrid Strobl begleitet die Leserin einfühlsam und ehrlich und bietet Trost in dieser schweren Zeit.
Ingrid Strobl, 1952 in Innsbruck geboren, studierte Germanistik und Kunstgeschichte und promovierte über 'Rhetorik im Dritten Reich'. Sie lebt als freie Autorin in Köln und arbeitet vor allem für Fernsehen und Hörfunk und als Sachbuchautorin.
Autor | Strobl, Ingrid |
---|---|
Verlag | Fischer, S. Verlag GmbH |
ISBN | 9783596154319 |
ISBN/EAN | 9783596154319 |
Lieferzeit | 5 Werktage(inkl . Versand) |
Erscheinungsdatum | 08.05.2003 |
Lieferbarkeitsdatum | 24.06.2022 |
Einband | Kartoniert |
Format | 2 x 19 x 12.5 |
Seitenzahl | 272 S. |
Gewicht | 302 |
Weitere Informationen
Verlag | Fischer, S. Verlag GmbH |
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ISBN | 9783596154319 |
Erscheinungsdatum | 08.05.2003 |
Einband | Kartoniert |
Format | 2 x 19 x 12.5 |
Gewicht | 302 |
Mit großem Einfühlungsvermögen beschreibt Ingrid Strobl, wie Töchter den Tod der Mutter erleben. Sie stellt die komplizierten und oft ambivalenten Gefühle dar, die Töchter ihrer Mutter gegenüber haben, und zeigt, wie diese Gefühle sich wandeln, wenn die Mutter stirbt. Sie erzählt von Liebe und Wut, Vertrautheit und Entfremdung, Trauer und Dankbarkeit. Ein berührendes und bewegendes Buch.
Das Sterben der eigenen Mutter zu erleben ist einer der größten Einschnitte im Leben. Töchter erleben deren Tod nicht nur als großen Verlust, sondern sind darüber hinaus mit ambivalenten und verwirrenden Gefühlen konfrontiert, mit denen sie vorher oftmals nicht gerechnet hatten. Ingrid Strobl begleitet die Leserin einfühlsam und ehrlich und bietet Trost in dieser schweren Zeit.
Ingrid Strobl, 1952 in Innsbruck geboren, studierte Germanistik und Kunstgeschichte und promovierte über 'Rhetorik im Dritten Reich'. Sie lebt als freie Autorin in Köln und arbeitet vor allem für Fernsehen und Hörfunk und als Sachbuchautorin.
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