Man soll den Tag nicht vor dem Elternabend loben

Von Schülern, Lehrern und anderen Hochbegabten

Frydrych, Gabriele

304 Seiten

11,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Montagmorgen, 8 Uhr. Luise aus der 10a gibt ein Attest ab, das sie vom Sport befreit. Valeska möchte so ein "Dings", damit das "Dings" (das JobCenter) die "Dings" (Klassenfahrtskosten) übernimmt. Max braucht so was auch, er hat sein "Dings" leider verloren. Diego will seine Schürfwunde vorführen und wickelt schon drohend am Verband - und Lehrerin Gabriele Frydrych versucht, über den Dingen zu stehen und Deutschunterricht zu machen. Mit viel Humor und einem großen Herzen berichtet sie, warum der Schulalltag erst richtig irre wird, wenn klagewütige Eltern aufkreuzen und angebliche "Experten" ihr zu Finger-Yoga und Achtsamkeitstraining raten. Zu Wort kommen auch gequälte Schulsekretärinnen, Putzkräfte, Mensabetreiber und Erzieherinnen.

Gabriele Frydrych arbeitet seit Jahren als Lehrerin an Berliner Brennpunktschulen. Die Einblicke, die sie in den verschiedenen Klassen und Kollegien gewann, hielt sie in ironischen Glossen fest - mit überwältigender Resonanz. Nun liegen Frydrychs gesammelte Texte im Piper Verlag vor.

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Autor Frydrych, Gabriele
Verlag Piper Verlag
ISBN 9783492313698
ISBN/EAN 9783492313698
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 10.04.2018
Lieferbarkeitsdatum 27.09.2021
Einband Kartoniert
Format 2.5 x 18.7 x 12
Seitenzahl 304 S.
Gewicht 285

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Verlag Piper Verlag
ISBN 9783492313698
Erscheinungsdatum 10.04.2018
Einband Kartoniert
Format 2.5 x 18.7 x 12
Gewicht 285

Montagmorgen, 8 Uhr. Luise aus der 10a gibt ein Attest ab, das sie vom Sport befreit. Valeska möchte so ein "Dings", damit das "Dings" (das JobCenter) die "Dings" (Klassenfahrtskosten) übernimmt. Max braucht so was auch, er hat sein "Dings" leider verloren. Diego will seine Schürfwunde vorführen und wickelt schon drohend am Verband - und Lehrerin Gabriele Frydrych versucht, über den Dingen zu stehen und Deutschunterricht zu machen. Mit viel Humor und einem großen Herzen berichtet sie, warum der Schulalltag erst richtig irre wird, wenn klagewütige Eltern aufkreuzen und angebliche "Experten" ihr zu Finger-Yoga und Achtsamkeitstraining raten. Zu Wort kommen auch gequälte Schulsekretärinnen, Putzkräfte, Mensabetreiber und Erzieherinnen.

Gabriele Frydrych arbeitet seit Jahren als Lehrerin an Berliner Brennpunktschulen. Die Einblicke, die sie in den verschiedenen Klassen und Kollegien gewann, hielt sie in ironischen Glossen fest - mit überwältigender Resonanz. Nun liegen Frydrychs gesammelte Texte im Piper Verlag vor.

 

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