Über die Ränder der Seele hinaus
79 Seiten, durchgehend farbig
Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)
'Schon bei der Begegnung mit einem Baum können wir uns fragen: Haben wir eine richtige Vorstellung von ihm, wenn wir ihn nur von einer Seite aus betrachten? Und wie viel mehr gilt dies bei einem Menschen! Etwa ein Straftäter im Gefängnis, um ein extremes Beispiel zu wählen: Ist er tatsächlich der Mensch, als den wir ihn aufgrund seiner schlimmen Handlungen betrachten? Oder gibt es noch ganz andere Seiten seines Wesens, die wir gar nicht kennen? Diese Frage allein genügt schon, uns nachdenklich zu stimmen, uns darauf hinzuweisen, dass wir uns nicht mit schnellen Urteilen zufriedengeben dürfen, sondern einander mit Aufmerksamkeit und Achtsamkeit zuwenden sollen.' Mona Jacobi, aus dem Vorwort
Nach Wilhelm von Humboldt sind es 'die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben'. Es sind die Begegnungen von Mensch zu Mensch, an denen wir wachsen und die wir immer wieder brauchen, um uns selbst als Mensch zu empfinden. Mona Jacobi hat die schönsten Dichterworte gesammelt, in denen dies zum Ausdruck kommt.
Mona Jacobi wuchs in Dresden auf. Nach Ausbildungen zur Heilpädagogin und Sozialarbeiterin besuchte sie das Priesterseminar der Christengemeinschaft in Stuttgart. Während ihrer Tätigkeit als Priesterin und in den letzten Jahren war sie besonders als Krankenhausseelsorgerin tätig.
Autor | Mona Jacobi |
---|---|
Verlag | Verlag Urachhaus |
ISBN | 9783825179106 |
ISBN/EAN | 9783825179106 |
Lieferzeit | 5 Werktage(inkl . Versand) |
Erscheinungsdatum | 08.12.2014 |
Lieferbarkeitsdatum | 14.10.2015 |
Einband | Gebunden |
Format | 1.3 x 17.6 x 16.5 |
Seitenzahl | 79 S., durchgehend farbig |
Gewicht | 204 |
Weitere Informationen
Verlag | Verlag Urachhaus |
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ISBN | 9783825179106 |
Erscheinungsdatum | 08.12.2014 |
Einband | Gebunden |
Format | 1.3 x 17.6 x 16.5 |
Gewicht | 204 |
'Schon bei der Begegnung mit einem Baum können wir uns fragen: Haben wir eine richtige Vorstellung von ihm, wenn wir ihn nur von einer Seite aus betrachten? Und wie viel mehr gilt dies bei einem Menschen! Etwa ein Straftäter im Gefängnis, um ein extremes Beispiel zu wählen: Ist er tatsächlich der Mensch, als den wir ihn aufgrund seiner schlimmen Handlungen betrachten? Oder gibt es noch ganz andere Seiten seines Wesens, die wir gar nicht kennen? Diese Frage allein genügt schon, uns nachdenklich zu stimmen, uns darauf hinzuweisen, dass wir uns nicht mit schnellen Urteilen zufriedengeben dürfen, sondern einander mit Aufmerksamkeit und Achtsamkeit zuwenden sollen.' Mona Jacobi, aus dem Vorwort
Nach Wilhelm von Humboldt sind es 'die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben'. Es sind die Begegnungen von Mensch zu Mensch, an denen wir wachsen und die wir immer wieder brauchen, um uns selbst als Mensch zu empfinden. Mona Jacobi hat die schönsten Dichterworte gesammelt, in denen dies zum Ausdruck kommt.
Mona Jacobi wuchs in Dresden auf. Nach Ausbildungen zur Heilpädagogin und Sozialarbeiterin besuchte sie das Priesterseminar der Christengemeinschaft in Stuttgart. Während ihrer Tätigkeit als Priesterin und in den letzten Jahren war sie besonders als Krankenhausseelsorgerin tätig.
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