Alexander Puschkin - Die besten Geschichten

Puschkin, Alexander

384 Seiten

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Erzählungen muss man so schreiben, einfach, kurz und klar', befand Alexander Puschkin selbstbewusst über seine eigenen Geschichten. Auf subtile Weise geben sie Einblicke in die Welt der Zarenzeit. Da heiratet ein junges Mädchen den falschen Mann, ein Duell nimmt einen sonderbaren Verlauf, und ein angetrunkener Sargschreiner lädt die Verstorbenen zur Einweihung seines Hauses ein. Puschkin war der erste große Meister der modernen russischen Literatur, und seine Geschichten bieten den besten Einstieg in sein vielgestaltiges Werk.

Alexander Sergejewitsch Puschkin wurde 1799 als Spross eines alten Adelsgeschlechts in Moskau geboren. Wegen seiner politischen Lyrik wurde der dichtende Graf, der im Außenministerium eine Stelle innehatte, 1820 nach Südrussland strafversetzt, später verbannt auf das väterliche Gut. Er starb 1837 an den Folgen eines Duells.

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Autor Puschkin, Alexander
Verlag Anaconda Verlag GmbH
ISBN 9783730607176
ISBN/EAN 9783730607176
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 16.11.2018
Lieferbarkeitsdatum 16.02.2021
Einband Kartoniert
Format 3.5 x 18.5 x 12.3
Seitenzahl 384 S.
Gewicht 361

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Verlag Anaconda Verlag GmbH
ISBN 9783730607176
Erscheinungsdatum 16.11.2018
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Format 3.5 x 18.5 x 12.3
Gewicht 361

Erzählungen muss man so schreiben, einfach, kurz und klar', befand Alexander Puschkin selbstbewusst über seine eigenen Geschichten. Auf subtile Weise geben sie Einblicke in die Welt der Zarenzeit. Da heiratet ein junges Mädchen den falschen Mann, ein Duell nimmt einen sonderbaren Verlauf, und ein angetrunkener Sargschreiner lädt die Verstorbenen zur Einweihung seines Hauses ein. Puschkin war der erste große Meister der modernen russischen Literatur, und seine Geschichten bieten den besten Einstieg in sein vielgestaltiges Werk.

Alexander Sergejewitsch Puschkin wurde 1799 als Spross eines alten Adelsgeschlechts in Moskau geboren. Wegen seiner politischen Lyrik wurde der dichtende Graf, der im Außenministerium eine Stelle innehatte, 1820 nach Südrussland strafversetzt, später verbannt auf das väterliche Gut. Er starb 1837 an den Folgen eines Duells.

 

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