Angelika Schrobsdorff

Leben ohne Heimat

Rengha Rodewill

208 Seiten, 117 s/w Illustr., durchgehend s/w-Abbildungen

11,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Lebens- und Beziehungskünstlerin, Holocaust-Überlebende, Weltbürgerin: Die Biographie der 2016 verstorbenen Erfolgsschriftstellerin. Geboren an Heilig Abend 1927, wuchs Angelika Schrobsdorff in großbürgerlichen Verhältnissen in Berlin auf. Als sie elf ist, emigriert die Mutter mit ihren beiden Töchtern nach Bulgarien. Der Vater spricht beim Abschied vor der Villa in Grunewald von "einer schönen kleinen Ferienreise". Erst im Exil erfährt Angelika Schrobsdorff, dass ihre Mutter Jüdin ist. Ihre geliebten Großeltern überleben nicht. Nach dem Krieg kehrt Schrobsdorff zunächst nach Deutschland zurück - und verursacht dort mit ihrem Roman "Die Herren" einen handfesten Skandal. Zwischen Israel, Frankreich und Deutschland pendelnd, führt sie in der Folge ein rastloses und produktives Leben. Bis sie 2006 ein letzes Mal in das Land zurückkehrt, aus dem sie fast siebzig Jahre zuvor vertrieben worden war. Ausstattung: durchgehend s/w-Abbildungen

Rengha Rodewill, geboren in Hagen/Westfalen, lebt seit 1978 in Berlin und arbeitet als Fotografin, Autorin und Malerin.

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Autor Rengha Rodewill
Verlag btb Verlag
ISBN 9783442717798
ISBN/EAN 9783442717798
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 27.03.2019
Lieferbarkeitsdatum 07.12.2019
Einband Kartoniert
Format 1.8 x 18.7 x 12
Seitenzahl 208 S., 117 s/w Illustr., durchgehend s/w-Abbildungen
Gewicht 218

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Verlag btb Verlag
ISBN 9783442717798
Erscheinungsdatum 27.03.2019
Einband Kartoniert
Format 1.8 x 18.7 x 12
Gewicht 218

Lebens- und Beziehungskünstlerin, Holocaust-Überlebende, Weltbürgerin: Die Biographie der 2016 verstorbenen Erfolgsschriftstellerin. Geboren an Heilig Abend 1927, wuchs Angelika Schrobsdorff in großbürgerlichen Verhältnissen in Berlin auf. Als sie elf ist, emigriert die Mutter mit ihren beiden Töchtern nach Bulgarien. Der Vater spricht beim Abschied vor der Villa in Grunewald von "einer schönen kleinen Ferienreise". Erst im Exil erfährt Angelika Schrobsdorff, dass ihre Mutter Jüdin ist. Ihre geliebten Großeltern überleben nicht. Nach dem Krieg kehrt Schrobsdorff zunächst nach Deutschland zurück - und verursacht dort mit ihrem Roman "Die Herren" einen handfesten Skandal. Zwischen Israel, Frankreich und Deutschland pendelnd, führt sie in der Folge ein rastloses und produktives Leben. Bis sie 2006 ein letzes Mal in das Land zurückkehrt, aus dem sie fast siebzig Jahre zuvor vertrieben worden war. Ausstattung: durchgehend s/w-Abbildungen

Rengha Rodewill, geboren in Hagen/Westfalen, lebt seit 1978 in Berlin und arbeitet als Fotografin, Autorin und Malerin.

 

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