Baubezogene Kunst - DDR

Kunst im öffentlichen Raum 1950 bis 1990, Baubezogene Kunst/Art for Architecture

Maleschka, Martin

504 Seiten, 500 Illustr.

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Zur kulturellen Hinterlassenschaft der DDR gehört eine bemerkenswert große Anzahl an Kunstwerken im öffentlichen Raum. Diese Arbeiten waren ein integraler Bestandteil des Gesellschaftsbaus und spielten darüber hinaus bei der bildkünstlerischen Ausstattung der Stadtzentren und Wohngebiete eine bedeutende Rolle. Ihrer Bestimmung nach waren sie nicht bloß schmückendes Element, sondern hatten politische Botschaften beziehungsweise idealisierte Bilder einer von Grund auf neu zu entwickelnden sozialistischen Gesellschaft zu vermitteln. Die von den Auftraggebern vorgegebenen Inhalte wurden durch die ausführenden Künstler oft auf individuelle Art und Weise und unter Anwendung vielfältigster Techniken in bemerkenswerte Kunstwerke umgesetzt. Heute sind viele dieser Arbeiten akut von der Zerstörung bedroht. Der Architekt Martin Maleschka hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese gefährdete Kunstgattung fotografisch zu erfassen. Über die Jahre hat er die derzeit umfangreichste Bild-Dokumentation von baubezogener Kunst der DDR aufgebaut. Für diese Publikation wurden 120 erhaltene Kunstwerke zwischen Ostsee und Erzgebirge ausgewählt und in einen architekturhistorischen Kontext eingebettet.

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Autor Maleschka, Martin
Verlag DOM publishers
ISBN 9783869225814
ISBN/EAN 9783869225814
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 16.11.2018
Lieferbarkeitsdatum 22.02.2022
Einband Englisch, Broschüre
Format 2.4 x 24.6 x 13.5
Seitenzahl 504 S., 500 Illustr.
Gewicht 708

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Verlag DOM publishers
ISBN 9783869225814
Erscheinungsdatum 16.11.2018
Einband Englisch, Broschüre
Format 2.4 x 24.6 x 13.5
Gewicht 708

Zur kulturellen Hinterlassenschaft der DDR gehört eine bemerkenswert große Anzahl an Kunstwerken im öffentlichen Raum. Diese Arbeiten waren ein integraler Bestandteil des Gesellschaftsbaus und spielten darüber hinaus bei der bildkünstlerischen Ausstattung der Stadtzentren und Wohngebiete eine bedeutende Rolle. Ihrer Bestimmung nach waren sie nicht bloß schmückendes Element, sondern hatten politische Botschaften beziehungsweise idealisierte Bilder einer von Grund auf neu zu entwickelnden sozialistischen Gesellschaft zu vermitteln. Die von den Auftraggebern vorgegebenen Inhalte wurden durch die ausführenden Künstler oft auf individuelle Art und Weise und unter Anwendung vielfältigster Techniken in bemerkenswerte Kunstwerke umgesetzt. Heute sind viele dieser Arbeiten akut von der Zerstörung bedroht. Der Architekt Martin Maleschka hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese gefährdete Kunstgattung fotografisch zu erfassen. Über die Jahre hat er die derzeit umfangreichste Bild-Dokumentation von baubezogener Kunst der DDR aufgebaut. Für diese Publikation wurden 120 erhaltene Kunstwerke zwischen Ostsee und Erzgebirge ausgewählt und in einen architekturhistorischen Kontext eingebettet.

 

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