Hölderlins Geister

Ott, Karl-Heinz

240 Seiten

22,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Ein Dichter zwischen Weltkrieg, Heidegger und Rotem Stern - Karl-Heinz Ott über die Hölderlin Manien des 20. Jahrhunderts Am Eingang des Tübinger Hölderlin-Turms stand jahrelang der Satz aufgesprüht: Der Hölderlin isch et veruckt gwä! Ein Verrückter? Ein Revolutionär? Schwäbischer Idylliker? Oder der Vorreiter aller modernen Poesie? Friedrich Hölderlin, der Mann im Turm, ist umkämpft wie kein zweiter deutscher Dichter. Im 19. Jahrhundert fast vergessen, im 20. Jahrhundert vom George-Kreis wiederentdeckt, von den 68ern als Revolutionär gefeiert: In seinem so witzigen wie gelehrten Essay zeigt Karl-Heinz Ott Hölderlin als großen Spiegel Deutschlands. Tübingen ist der Rahmen; dort hat der Dichter den größten Teil seines Lebens zugebracht, dort geistert er bis heute faszinierend umher.

Karl-Heinz Ott, 1957 in Ehingen an der Donau geboren, wurde für sein Werk mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Förderpreis des Friedrich-Hölderlin-Preises (1999), dem Alemannischen Literaturpreis (2005), dem Preis der LiteraTour Nord (2006), dem Johann-Peter-Hebel-Preis (2012), dem Wolfgang-Koeppen-Preis (2014) und dem Joseph-Breitbach-Preis (2021). Zuletzt erschienen bei Hanser Die Auferstehung (Roman, 2015), Und jeden Morgen das Meer (Roman, 2018) sowie Hölderlins Geister (2019).

Mehr Informationen
Autor Ott, Karl-Heinz
Verlag Carl Hanser Verlag GmbH & Co.KG
ISBN 9783446263765
ISBN/EAN 9783446263765
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 02.04.2019
Lieferbarkeitsdatum 21.10.2019
Einband Gebunden
Format 2.5 x 21 x 13
Seitenzahl 240 S.
Gewicht 352

Weitere Informationen

Mehr Informationen
Verlag Carl Hanser Verlag GmbH & Co.KG
ISBN 9783446263765
Erscheinungsdatum 02.04.2019
Einband Gebunden
Format 2.5 x 21 x 13
Gewicht 352

Ein Dichter zwischen Weltkrieg, Heidegger und Rotem Stern - Karl-Heinz Ott über die Hölderlin Manien des 20. Jahrhunderts Am Eingang des Tübinger Hölderlin-Turms stand jahrelang der Satz aufgesprüht: Der Hölderlin isch et veruckt gwä! Ein Verrückter? Ein Revolutionär? Schwäbischer Idylliker? Oder der Vorreiter aller modernen Poesie? Friedrich Hölderlin, der Mann im Turm, ist umkämpft wie kein zweiter deutscher Dichter. Im 19. Jahrhundert fast vergessen, im 20. Jahrhundert vom George-Kreis wiederentdeckt, von den 68ern als Revolutionär gefeiert: In seinem so witzigen wie gelehrten Essay zeigt Karl-Heinz Ott Hölderlin als großen Spiegel Deutschlands. Tübingen ist der Rahmen; dort hat der Dichter den größten Teil seines Lebens zugebracht, dort geistert er bis heute faszinierend umher.

Karl-Heinz Ott, 1957 in Ehingen an der Donau geboren, wurde für sein Werk mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Förderpreis des Friedrich-Hölderlin-Preises (1999), dem Alemannischen Literaturpreis (2005), dem Preis der LiteraTour Nord (2006), dem Johann-Peter-Hebel-Preis (2012), dem Wolfgang-Koeppen-Preis (2014) und dem Joseph-Breitbach-Preis (2021). Zuletzt erschienen bei Hanser Die Auferstehung (Roman, 2015), Und jeden Morgen das Meer (Roman, 2018) sowie Hölderlins Geister (2019).

 

Kategorie