Die Geschichte der Welt in zwölf Karten

Brotton, Jerry

718 Seiten, durchgehend farbige Abbildungen

39,99 €
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2000 Jahre Weltgeschichte anhand der berühmtesten Weltkarten Für einen Augenblick die Welt im Blick haben, alles sehen, alles begreifen, scheinbar losgelöst von aller Erdenschwere. Seit Jahrhunderten versuchen sich Menschen ein umfassendes Bild von der Erde zu machen. Sie zeichnen Weltkarten - nicht nur, um sich zu orientieren und ihre Kenntnisse zu ordnen; immer fließen ihre Vorstellungen, ihr Selbstverständnis, ihre Überzeugungen in diese Karten ein. Jerry Brotton zeigt, dass Karten nichts weniger sind als nüchterne wissenschaftliche Zeugnisse. Sie sind vielmehr subjektiv, voller Geschichten und Ideen; sie sind untrennbar verbunden mit Macht, Herrschaft und mit dem Erfindungsgeist ihrer Zeit; sie erzählen von Schicksalen und Visionen. Ganz gleich, ob jene Weltkarte aus dem 14. Jahrhundert, die aus christlicher Sicht Jerusalem ins Zentrum stellt, ob der erste globale Blick des Portugiesen Ribeiro oder ob das moderne Google-Abbild der Erde - bis heute ist keine Weltkarte völlig objektiv oder endgültig. Aber auch heute prägen sie unsere Vorstellung von der Erde. Ausstattung: durchgehend farbige Abbildungen

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Autor Brotton, Jerry
Verlag Bertelsmann, C. Verlag
ISBN 9783570011072
ISBN/EAN 9783570011072
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 23.04.2014
Lieferbarkeitsdatum 12.01.2020
Einband Gebunden
Format 4.5 x 23.2 x 16.4
Seitenzahl 718 S., durchgehend farbige Abbildungen
Gewicht 1374

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Verlag Bertelsmann, C. Verlag
ISBN 9783570011072
Erscheinungsdatum 23.04.2014
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Format 4.5 x 23.2 x 16.4
Gewicht 1374

2000 Jahre Weltgeschichte anhand der berühmtesten Weltkarten Für einen Augenblick die Welt im Blick haben, alles sehen, alles begreifen, scheinbar losgelöst von aller Erdenschwere. Seit Jahrhunderten versuchen sich Menschen ein umfassendes Bild von der Erde zu machen. Sie zeichnen Weltkarten - nicht nur, um sich zu orientieren und ihre Kenntnisse zu ordnen; immer fließen ihre Vorstellungen, ihr Selbstverständnis, ihre Überzeugungen in diese Karten ein. Jerry Brotton zeigt, dass Karten nichts weniger sind als nüchterne wissenschaftliche Zeugnisse. Sie sind vielmehr subjektiv, voller Geschichten und Ideen; sie sind untrennbar verbunden mit Macht, Herrschaft und mit dem Erfindungsgeist ihrer Zeit; sie erzählen von Schicksalen und Visionen. Ganz gleich, ob jene Weltkarte aus dem 14. Jahrhundert, die aus christlicher Sicht Jerusalem ins Zentrum stellt, ob der erste globale Blick des Portugiesen Ribeiro oder ob das moderne Google-Abbild der Erde - bis heute ist keine Weltkarte völlig objektiv oder endgültig. Aber auch heute prägen sie unsere Vorstellung von der Erde. Ausstattung: durchgehend farbige Abbildungen

 

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