Grammatologie

suhrkamp taschenbuch wissenschaft 417

Derrida, Jacques

544 Seiten

26,00 €
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Unter dem Titel Grammatologie erarbeitet Jacques Derrida eine Theorie der Schrift, des Zeichens, des Bezeichnens, die eine Reihe tradierter Vorstellungen und Begriffe in Frage stellt, u.a.: Vernunft, Ursprung, Subjekt, Geschichte (die immer nur eine Geschichte der 'Vernunft' gewesen sei). Im ersten Teil des Buches - 'Die Schrift vor dem Buchstaben' - entwirft Derrida eine theoretische Grundlage, die er im zweiten Teil - 'Natur, Kultur, Schrift' - an einem Schlüsseltext des europäischen Logozentrismus überprüft, an Rousseaus Essai sur l'origine des langues, dessen (von Lévi-Strauss her unternommene) Lektüre zu einer Lektüre der Epoche Rousseaus wird. Derrida verfolgt von Plato über Rousseau, Hegel, Husserl, Saussure bis zu Lévi-Strauss das Funktionieren und die Problematik (die historischen Kosten) der logozentrischen Begrifflichkeit des abendländischen Denkens.

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Autor Derrida, Jacques
Verlag Suhrkamp
ISBN 9783518280171
ISBN/EAN 9783518280171
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 08.07.1982
Lieferbarkeitsdatum 13.12.2022
Einband Kartoniert
Format 2.6 x 17.5 x 10.8
Seitenzahl 544 S.
Gewicht 321

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Verlag Suhrkamp
ISBN 9783518280171
Erscheinungsdatum 08.07.1982
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Format 2.6 x 17.5 x 10.8
Gewicht 321

Unter dem Titel Grammatologie erarbeitet Jacques Derrida eine Theorie der Schrift, des Zeichens, des Bezeichnens, die eine Reihe tradierter Vorstellungen und Begriffe in Frage stellt, u.a.: Vernunft, Ursprung, Subjekt, Geschichte (die immer nur eine Geschichte der 'Vernunft' gewesen sei). Im ersten Teil des Buches - 'Die Schrift vor dem Buchstaben' - entwirft Derrida eine theoretische Grundlage, die er im zweiten Teil - 'Natur, Kultur, Schrift' - an einem Schlüsseltext des europäischen Logozentrismus überprüft, an Rousseaus Essai sur l'origine des langues, dessen (von Lévi-Strauss her unternommene) Lektüre zu einer Lektüre der Epoche Rousseaus wird. Derrida verfolgt von Plato über Rousseau, Hegel, Husserl, Saussure bis zu Lévi-Strauss das Funktionieren und die Problematik (die historischen Kosten) der logozentrischen Begrifflichkeit des abendländischen Denkens.

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