Handbuch Gregorianik

Einführung in Geschichte, Theorie und Praxis des Gregorianischen Chorals

Klöckner, Stefan

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InhaltsangabeVorwort I. Definitionsversuche: Was ist Gregorianischer Choral II. Grundlagen III. Die Entstehung des Gregorianischen Chorals IV. Die Verschriftung des Gregorianischen Chorals V. Tropus und Sequenz VI. Die Entwicklung des Gregorianischen Chorals zwischen 1300 und 1850 VII. Der Gregorianische Choral im 19. und 20. Jahrhundert VIII. Ausblick auf die Praxis des Gregorianischen Chorals IX. Elementare Neumenkunde X. Glossar XI. Literatur

Der Gregorianische Choral gehört zu den komplexesten und spannendsten Phänomenen der abendländischen Religions- und Kulturgeschichte. Seine Melodien waren lange Zeit das einzige musikalische Repertoire, das im christlichen Gottesdienst offiziell zugelassen war; zugleich dienten sie der aufblühenden Mehrstimmigkeit als Grundlage und gaben der Musik zu allen Zeiten Inspirationen und Impulse.

Stefan Klöckner, geb. 1958, studierte Musik (Gesang/Gesangspädagogik und Gregorianik) sowie Musikwissenschaft und katholische Theologie in Essen, Wien, Münster und Tübingen. Seine Studien schloß er mit dem Staatsexamen in Musik, dem Magister Artium (Musikwissenschaft) und der Promotion in Theologie (Dogmatik) ab. Von 1992 bis 1999 war er als Leiter des Amtes für Kirchenmusik der Diözese Rottenburg-Stuttgart tätig; seit 1999 ist er Professor für Gregorianik und Liturgik an der Folkwang Hochschule Essen und damit zugleich Direktor des "Institutes für Gregorianik Folkwang". Seit 2008 hat er zudem eine Gastprofessur für Theologie an der Universität Fribourg/CH inne. Leiter der "Internationalen Sommerkurse Gregorianik" in Essen sowie der "Münsterschwarzacher Choralkurse"; Referent für Gregorianik und Kirchenmusik bei zahlreichen Tagungen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den BeNeLux-Staaten sowie in Osteuropa. Umfangreiches Schrifttum und (als Solist und Scholaleiter) zahlreiche Tonträger.

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Autor Klöckner, Stefan
Verlag ConBrio Verlagsgesellschaft mbH
ISBN 9783940768049
ISBN/EAN 9783940768049
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 13.08.2010
Lieferbarkeitsdatum 14.06.2019
Einband Kartoniert
Format 1.2 x 29.7 x 21
Seitenzahl XI, 235 S., zahlr. Abb. u. Notenbeisp.
Gewicht 802

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Verlag ConBrio Verlagsgesellschaft mbH
ISBN 9783940768049
Erscheinungsdatum 13.08.2010
Einband Kartoniert
Format 1.2 x 29.7 x 21
Gewicht 802

InhaltsangabeVorwort I. Definitionsversuche: Was ist Gregorianischer Choral II. Grundlagen III. Die Entstehung des Gregorianischen Chorals IV. Die Verschriftung des Gregorianischen Chorals V. Tropus und Sequenz VI. Die Entwicklung des Gregorianischen Chorals zwischen 1300 und 1850 VII. Der Gregorianische Choral im 19. und 20. Jahrhundert VIII. Ausblick auf die Praxis des Gregorianischen Chorals IX. Elementare Neumenkunde X. Glossar XI. Literatur

Der Gregorianische Choral gehört zu den komplexesten und spannendsten Phänomenen der abendländischen Religions- und Kulturgeschichte. Seine Melodien waren lange Zeit das einzige musikalische Repertoire, das im christlichen Gottesdienst offiziell zugelassen war; zugleich dienten sie der aufblühenden Mehrstimmigkeit als Grundlage und gaben der Musik zu allen Zeiten Inspirationen und Impulse.

Stefan Klöckner, geb. 1958, studierte Musik (Gesang/Gesangspädagogik und Gregorianik) sowie Musikwissenschaft und katholische Theologie in Essen, Wien, Münster und Tübingen. Seine Studien schloß er mit dem Staatsexamen in Musik, dem Magister Artium (Musikwissenschaft) und der Promotion in Theologie (Dogmatik) ab. Von 1992 bis 1999 war er als Leiter des Amtes für Kirchenmusik der Diözese Rottenburg-Stuttgart tätig; seit 1999 ist er Professor für Gregorianik und Liturgik an der Folkwang Hochschule Essen und damit zugleich Direktor des "Institutes für Gregorianik Folkwang". Seit 2008 hat er zudem eine Gastprofessur für Theologie an der Universität Fribourg/CH inne. Leiter der "Internationalen Sommerkurse Gregorianik" in Essen sowie der "Münsterschwarzacher Choralkurse"; Referent für Gregorianik und Kirchenmusik bei zahlreichen Tagungen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den BeNeLux-Staaten sowie in Osteuropa. Umfangreiches Schrifttum und (als Solist und Scholaleiter) zahlreiche Tonträger.

 

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