Staatenkonkurrenz und Vernunft

Europa 1648 - 1789, C.H. Beck Geschichte Europas

Walther, Gerrit

368 Seiten, 7 Karten

18,95 €
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Die Zeit zwischen 1648 und 1789 ist eine Zeit der Gegensätze und Paradoxien. Das 'lange' 18. Jahrhundert erfand die Menschenrechte - und ließ die weibliche Hälfte der Menschheit außen vor. Es propagierte Selbstbestimmung - und perfektionierte die Sklaverei. Es gilt als Zeitalter der Vernunft und war doch von kriegerischen Auseinandersetzungen geprägt wie kaum ein anderer Abschnitt der Geschichte. Gerrit Walther entwickelt in diesem Band ein breites Panorama der europäischen Staaten und der von ihnen beherrschten Teile der außereuropäischen Welt zwischen dem Ende des Dreißigjährigen Krieges und der Französischen Revolution. Hierbei zeigt sich, dass Staatenkonkurrenz und Vernunft die zentralen Begriffe sind, mit denen sich die Epoche der Aufklärung begreifen lässt. Gerrit Walther erzählt die Geschichte Europas zwischen Dreißigjährigem Krieg und Französischer Revolution Mit diesem Band liegt die Reihe nun vollständig vor

Gerrit Walther ist Professor für die Geschichte der Frühen Neuzeit an der Bergischen Universität Wuppertal. Er ist Präsident der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften.

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Autor Walther, Gerrit
Verlag Verlag C. H. BECK oHG
ISBN 9783406671746
ISBN/EAN 9783406671746
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 22.12.2014
Lieferbarkeitsdatum 15.07.2021
Einband Kartoniert
Format 2.4 x 19 x 12.5
Seitenzahl 368 S., 7 Karten
Gewicht 357

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Verlag Verlag C. H. BECK oHG
ISBN 9783406671746
Erscheinungsdatum 22.12.2014
Einband Kartoniert
Format 2.4 x 19 x 12.5
Gewicht 357

Die Zeit zwischen 1648 und 1789 ist eine Zeit der Gegensätze und Paradoxien. Das 'lange' 18. Jahrhundert erfand die Menschenrechte - und ließ die weibliche Hälfte der Menschheit außen vor. Es propagierte Selbstbestimmung - und perfektionierte die Sklaverei. Es gilt als Zeitalter der Vernunft und war doch von kriegerischen Auseinandersetzungen geprägt wie kaum ein anderer Abschnitt der Geschichte. Gerrit Walther entwickelt in diesem Band ein breites Panorama der europäischen Staaten und der von ihnen beherrschten Teile der außereuropäischen Welt zwischen dem Ende des Dreißigjährigen Krieges und der Französischen Revolution. Hierbei zeigt sich, dass Staatenkonkurrenz und Vernunft die zentralen Begriffe sind, mit denen sich die Epoche der Aufklärung begreifen lässt. Gerrit Walther erzählt die Geschichte Europas zwischen Dreißigjährigem Krieg und Französischer Revolution Mit diesem Band liegt die Reihe nun vollständig vor

Gerrit Walther ist Professor für die Geschichte der Frühen Neuzeit an der Bergischen Universität Wuppertal. Er ist Präsident der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften.

 

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