'Das Beste, was ich über Musik zu sagen weiß'

insel taschenbuch 4420

Walser, Robert

191 Seiten

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Robert Walsers schönste Gedichte, Erzählungen und Prosatexte zur Musik 'Mir fehlt etwas, wenn ich keine Musik höre, und wenn ich Musik höre, fehlt mir erst recht etwas. Dies ist das Beste, was ich über Musik zu sagen weiß.' Robert Walser liebte die Musik, wenn auch in 'sanfter Traurigkeit'. Sein Werk ist getragen von einer großen Affinität zu vielerlei Klangwelten und zur spielerischen Musikalität des eigenen Schreibens. In seinen hier versammelten Erzählungen, Gedichten und Prosatexten finden sich zahlreiche verblüffend luzide Überlegungen zur Musik, zu einzelnen Komponisten, Musikern und Werken. Walser wäre indes nicht Walser, wenn zu seinem Begriff der Tonkunst nicht auch die komischen Seiten des musikalischen Lebens gehörten: 'Der Vater setzt sich ans Klavier und gibt damit das Zeichen, dass Musik zu erwarten sei, die sich alsbald für den einen mehr, den andern weniger bemerkbar macht.'

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Autor Walser, Robert
Verlag Insel Verlag
ISBN 9783458361206
ISBN/EAN 9783458361206
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 08.05.2015
Lieferbarkeitsdatum 13.11.2023
Einband Kartoniert
Format 1.6 x 19 x 11.9
Seitenzahl 191 S.
Gewicht 187

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Verlag Insel Verlag
ISBN 9783458361206
Erscheinungsdatum 08.05.2015
Einband Kartoniert
Format 1.6 x 19 x 11.9
Gewicht 187

Robert Walsers schönste Gedichte, Erzählungen und Prosatexte zur Musik 'Mir fehlt etwas, wenn ich keine Musik höre, und wenn ich Musik höre, fehlt mir erst recht etwas. Dies ist das Beste, was ich über Musik zu sagen weiß.' Robert Walser liebte die Musik, wenn auch in 'sanfter Traurigkeit'. Sein Werk ist getragen von einer großen Affinität zu vielerlei Klangwelten und zur spielerischen Musikalität des eigenen Schreibens. In seinen hier versammelten Erzählungen, Gedichten und Prosatexten finden sich zahlreiche verblüffend luzide Überlegungen zur Musik, zu einzelnen Komponisten, Musikern und Werken. Walser wäre indes nicht Walser, wenn zu seinem Begriff der Tonkunst nicht auch die komischen Seiten des musikalischen Lebens gehörten: 'Der Vater setzt sich ans Klavier und gibt damit das Zeichen, dass Musik zu erwarten sei, die sich alsbald für den einen mehr, den andern weniger bemerkbar macht.'

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