Lob des Fahrrads

Augé, Marc

105 Seiten

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Radfahrer sind die neuen Flaneure, mit der Nase im Wind erfreuen sie sich am Duft der Kastanienbäume. Unbemerkt gleiten sie in eine poetische Geographie und stellen verwundert fest, dass die Stadt dazu da ist, angeschaut zu werden. Nicht nur in Kopenhagen und Amsterdam, auch in Frankfurt und Paris prägt das Fahrrad wieder das Straßenbild. Fasziniert beobachtet der Ethnologe Marc Augé die Auswirkungen dieser veritablen Fahrradrevolution. Er beschwört das freiheitstrunkene Glück des Kindes, das in die Pedale tretend die Kraft seines Körpers spürt. Wehmütig denkt er zurück an die heroischen Tage der Tour de France, als Radrennen Volkskult war. Und er blickt voller Enthusiasmus auf die Chancen der weltweiten Fahrradbewegung. Feinsinnig preist Augé eine ganz reale Utopie: den Humanismus des Radfahrens.

Marc Augé , der Begründer einer Ethnologie des Nahen, war viele Jahre Präsident der Pariser École des Hautes Études en Sciences Sociales. Im Verlag C.H.Beck sind von ihm erschienen: NichtOrte (42014) und Tagebuch eines Obdachlosen (2012).

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Autor Augé, Marc
Verlag Verlag C. H. BECK oHG
ISBN 9783406690280
ISBN/EAN 9783406690280
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 02.10.2015
Lieferbarkeitsdatum 09.03.2016
Einband Gebunden
Format 1.3 x 19 x 12.2
Seitenzahl 105 S.
Gewicht 184

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Verlag Verlag C. H. BECK oHG
ISBN 9783406690280
Erscheinungsdatum 02.10.2015
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Gewicht 184

Radfahrer sind die neuen Flaneure, mit der Nase im Wind erfreuen sie sich am Duft der Kastanienbäume. Unbemerkt gleiten sie in eine poetische Geographie und stellen verwundert fest, dass die Stadt dazu da ist, angeschaut zu werden. Nicht nur in Kopenhagen und Amsterdam, auch in Frankfurt und Paris prägt das Fahrrad wieder das Straßenbild. Fasziniert beobachtet der Ethnologe Marc Augé die Auswirkungen dieser veritablen Fahrradrevolution. Er beschwört das freiheitstrunkene Glück des Kindes, das in die Pedale tretend die Kraft seines Körpers spürt. Wehmütig denkt er zurück an die heroischen Tage der Tour de France, als Radrennen Volkskult war. Und er blickt voller Enthusiasmus auf die Chancen der weltweiten Fahrradbewegung. Feinsinnig preist Augé eine ganz reale Utopie: den Humanismus des Radfahrens.

Marc Augé , der Begründer einer Ethnologie des Nahen, war viele Jahre Präsident der Pariser École des Hautes Études en Sciences Sociales. Im Verlag C.H.Beck sind von ihm erschienen: NichtOrte (42014) und Tagebuch eines Obdachlosen (2012).

 

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