Phänomenologie zur Einführung

Zur Einführung

Fellmann, Ferdinand

208 Seiten

14,90 €
Inkl. 7% Steuern

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Die Geschichte der Phänomenologie ist die Geschichte der Entfaltung einer Grundidee ihres Begründers Edmund Husserl. So unterschiedliche Temperamente wie Scheler, Heidegger, Sartre und Merleau-Ponty haben sie vorangetrieben - die Enkelgeneration hat sie vornehmlich verwaltet. Ferdinand Fellmann vollzieht die ursprünglichen Intentionen der Disziplin nach und sucht in den nicht unerheblich voneinander abweichenden Positionen den roten Faden. Durch eine unkonventionelle Lesart entrümpelt er die Phänomenologie und hebt jene ihrer Denkformen heraus, an die sich gegenwärtige Fragestellungen anschließen lassen. Im Mittelpunkt steht jene kulturwissenschaftliche Transformation, die die Phänomenologie angesichts der Medialisierung der Lebenswelt als allgemeine Theorie der Medien wieder in den Mittelpunkt rückt. Ein ausführliches Nachwort zu dieser vollständig überarbeiteten Neuauflage, in dem der Autor auf die Diskussionen zu seiner Lesart der Phänomenologie antwortet, bekräftigt die These und beschließt den Band.

Ferdinand Fellmann war emeritierter Professor für Philosophie. Er lehrte an den Universitäten Münster, Neapel, Chemnitz und Wien.

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Autor Fellmann, Ferdinand
Verlag Junius Verlag
ISBN 9783885067443
ISBN/EAN 9783885067443
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 28.09.2015
Lieferbarkeitsdatum 26.06.2020
Einband Kartoniert
Format 1.5 x 17 x 12
Seitenzahl 208 S.
Gewicht 206

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Verlag Junius Verlag
ISBN 9783885067443
Erscheinungsdatum 28.09.2015
Einband Kartoniert
Format 1.5 x 17 x 12
Gewicht 206

Die Geschichte der Phänomenologie ist die Geschichte der Entfaltung einer Grundidee ihres Begründers Edmund Husserl. So unterschiedliche Temperamente wie Scheler, Heidegger, Sartre und Merleau-Ponty haben sie vorangetrieben - die Enkelgeneration hat sie vornehmlich verwaltet. Ferdinand Fellmann vollzieht die ursprünglichen Intentionen der Disziplin nach und sucht in den nicht unerheblich voneinander abweichenden Positionen den roten Faden. Durch eine unkonventionelle Lesart entrümpelt er die Phänomenologie und hebt jene ihrer Denkformen heraus, an die sich gegenwärtige Fragestellungen anschließen lassen. Im Mittelpunkt steht jene kulturwissenschaftliche Transformation, die die Phänomenologie angesichts der Medialisierung der Lebenswelt als allgemeine Theorie der Medien wieder in den Mittelpunkt rückt. Ein ausführliches Nachwort zu dieser vollständig überarbeiteten Neuauflage, in dem der Autor auf die Diskussionen zu seiner Lesart der Phänomenologie antwortet, bekräftigt die These und beschließt den Band.

Ferdinand Fellmann war emeritierter Professor für Philosophie. Er lehrte an den Universitäten Münster, Neapel, Chemnitz und Wien.

 

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