Archivologie

Theorien des Archivs in Philosophie, Medien und Künsten, Kaleidogramme 30

Knut Ebeling/Stephan Günzel

300 Seiten

29,80 €
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Erscheint am: 15.01.2016

Mit Texten von Aleida Assmann, Benjamin Buchloh, Michel de Certeau, Jacques Derrida, Knut Ebeling, Wolfgang Ernst, Arlette Farge, Hal Foster, Michel Foucault, Bernhard Fritscher, Boris Groys, Stephan Günzel, Reinhard Koselleck, Ulrich Raulff, Paul Ricoeur, Monika Rieger, Suely Rolnik und Cornelia Vismann. Die Aktualität des Archivdenkens in Philosophie, Medien und Künsten ist ungebrochen - und wurde von den jüngsten Enthüllungen des NSA-Skandals erschütternd belegt. Die Konzeption des Archivs hat neue Positionen in Philosophie und Kunst angeregt und ist zum Schlüsselbegriff der Wissens- und Mediengeschichte avanciert. Die Popularität des Archivdenkens quer durch die Disziplinen und Institutionen belegt, dass Archive ebenso privilegierte Orte des Wissens darstellen wie Bibliotheken, Sammlungen oder Museen. Der Band rekonstruiert zentrale historische Positionen des Archivdiskurses und bildet die zeitgenössische Debatte in Kunst und Wissenschaft ab. Die Texte der erweiterten Neuauflage - von Hal Foster und Suely Rolnik - reagieren verstärkt auf die Rezeption der Archivtheorie in der internationalen Kunstszene. »Das Archiv ist das Gesetz dessen, was gesagt werden kann.« Michel Foucault

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Autor Knut Ebeling/Stephan Günzel
Verlag Kulturverlag Kadmos Berlin
ISBN 9783865992987
ISBN/EAN 9783865992987
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Erscheinungsdatum 15.01.2016
Lieferbarkeitsdatum 05.08.2024
Einband Paperback
Seitenzahl 300 S.

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Verlag Kulturverlag Kadmos Berlin
ISBN 9783865992987
Erscheinungsdatum 15.01.2016
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Mit Texten von Aleida Assmann, Benjamin Buchloh, Michel de Certeau, Jacques Derrida, Knut Ebeling, Wolfgang Ernst, Arlette Farge, Hal Foster, Michel Foucault, Bernhard Fritscher, Boris Groys, Stephan Günzel, Reinhard Koselleck, Ulrich Raulff, Paul Ricoeur, Monika Rieger, Suely Rolnik und Cornelia Vismann. Die Aktualität des Archivdenkens in Philosophie, Medien und Künsten ist ungebrochen - und wurde von den jüngsten Enthüllungen des NSA-Skandals erschütternd belegt. Die Konzeption des Archivs hat neue Positionen in Philosophie und Kunst angeregt und ist zum Schlüsselbegriff der Wissens- und Mediengeschichte avanciert. Die Popularität des Archivdenkens quer durch die Disziplinen und Institutionen belegt, dass Archive ebenso privilegierte Orte des Wissens darstellen wie Bibliotheken, Sammlungen oder Museen. Der Band rekonstruiert zentrale historische Positionen des Archivdiskurses und bildet die zeitgenössische Debatte in Kunst und Wissenschaft ab. Die Texte der erweiterten Neuauflage - von Hal Foster und Suely Rolnik - reagieren verstärkt auf die Rezeption der Archivtheorie in der internationalen Kunstszene. »Das Archiv ist das Gesetz dessen, was gesagt werden kann.« Michel Foucault

 

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