Menschenrechte. 100 Seiten

Reclam 100 Seiten 20422

Klingst, Martin

100 Seiten, 3 s/w Fotos

10,00 €
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Jeder Mensch hat das Recht auf Selbstbestimmung. Er hat ein Recht auf Meinungs- und Religionsfreiheit, auf Sicherheit, ein faires Verfahren, die Unschuldsvermutung und Schutz vor Folter und Verfolgung, aber auch auf Bildung, Eigentum und einen angemessenen Lebensstandard. Und zwar unabhängig davon, wo er lebt, welcher Religion er angehört, ob er männlich oder weiblich, arm oder reich ist - einfach, weil er ein Mensch ist. Selbstverständlich ist das alles nicht. In Diktaturen und autoritären Regimen gibt es unmenschliche Zustände und Grundrechte werden mit Füßen getreten, aber auch in den Demokratien und Rechtsstaaten innerhalb der EU und der westlichen Welt werden sie immer wieder beschnitten und missachtet. Man denke nur an die Rechtsverletzungen der USA im Gefangenenlager Guantánamo oder an die Behandlung von Flüchtlingen an der ungarischen Grenze. Martin Klingst, politischer Journalist bei der ZEIT, zeigt, wie es um die grundlegenden Rechte von Menschen weltweit steht. Er berichtet über Rückschläge ebenso wie über Erfolge und macht eines deutlich: Die Menschenrechte müssen stets aufs Neue errungen und verteidigt werden.

Martin Klingst, geb. 1955, ist seit mehr als 20 Jahren bei der ZEIT. Von 1999 bis 2007 war er dort Politikchef, von 2007 bis 2014 berichtete er aus Washington, heute ist er Politischer Korrespondent in Berlin. Der ausgebildete Jurist schreibt regelmäßig über Menschenrechtsthemen und arbeitete viele Jahre ehrenamtlich für Amnesty International.

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Autor Klingst, Martin
Verlag Reclam, Philipp, jun. GmbH Verlag
ISBN 9783150204221
ISBN/EAN 9783150204221
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 06.05.2016
Lieferbarkeitsdatum 07.09.2016
Einband Kartoniert
Format 0.6 x 16.9 x 11.5
Seitenzahl 100 S., 3 s/w Fotos
Gewicht 97

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Verlag Reclam, Philipp, jun. GmbH Verlag
ISBN 9783150204221
Erscheinungsdatum 06.05.2016
Einband Kartoniert
Format 0.6 x 16.9 x 11.5
Gewicht 97

Jeder Mensch hat das Recht auf Selbstbestimmung. Er hat ein Recht auf Meinungs- und Religionsfreiheit, auf Sicherheit, ein faires Verfahren, die Unschuldsvermutung und Schutz vor Folter und Verfolgung, aber auch auf Bildung, Eigentum und einen angemessenen Lebensstandard. Und zwar unabhängig davon, wo er lebt, welcher Religion er angehört, ob er männlich oder weiblich, arm oder reich ist - einfach, weil er ein Mensch ist. Selbstverständlich ist das alles nicht. In Diktaturen und autoritären Regimen gibt es unmenschliche Zustände und Grundrechte werden mit Füßen getreten, aber auch in den Demokratien und Rechtsstaaten innerhalb der EU und der westlichen Welt werden sie immer wieder beschnitten und missachtet. Man denke nur an die Rechtsverletzungen der USA im Gefangenenlager Guantánamo oder an die Behandlung von Flüchtlingen an der ungarischen Grenze. Martin Klingst, politischer Journalist bei der ZEIT, zeigt, wie es um die grundlegenden Rechte von Menschen weltweit steht. Er berichtet über Rückschläge ebenso wie über Erfolge und macht eines deutlich: Die Menschenrechte müssen stets aufs Neue errungen und verteidigt werden.

Martin Klingst, geb. 1955, ist seit mehr als 20 Jahren bei der ZEIT. Von 1999 bis 2007 war er dort Politikchef, von 2007 bis 2014 berichtete er aus Washington, heute ist er Politischer Korrespondent in Berlin. Der ausgebildete Jurist schreibt regelmäßig über Menschenrechtsthemen und arbeitete viele Jahre ehrenamtlich für Amnesty International.

 

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