Der gütige Gott und das Übel

Ein philosophisches Problem

Hoerster, Norbert

126 Seiten

12,95 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Wie kann man den Schöpfer einer Welt, die für uns Menschen oft voller Leid und Schmerzen ist, mit gutem Grund als gütig seinen Geschöpfen gegenüber betrachten? Norbert Hoerster prüft in leicht verständlicher Sprache die besonders von Theologen vorgeschlagenen Lösungen dieses sogenannten Theodizeeproblems. Es geht in diesem Buch nicht um die Frage, ob ein allmächtiger und allwissender Gott existiert, sondern um den Anspruch der Theologen, eine rationale Begründung für den Glauben an einen allgütigen Gott zu geben - trotz all der Naturkatastrophen und schweren Krankheiten sowie der von Menschen begangenen grausamen Verbrechen. In einem kritischen Gang durch die verschiedenen Begründungen, die sämtlich seiner Prüfung nicht standhalten, geht der Philosoph mit dem Wunschdenken der Theologen ins Gericht.

Mehr Informationen
Autor Hoerster, Norbert
Verlag Verlag C. H. BECK oHG
ISBN 9783406705670
ISBN/EAN 9783406705670
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 09.11.2016
Lieferbarkeitsdatum 16.03.2017
Einband Kartoniert
Format 1 x 19.3 x 12.5
Seitenzahl 126 S.
Gewicht 136

Weitere Informationen

Mehr Informationen
Verlag Verlag C. H. BECK oHG
ISBN 9783406705670
Erscheinungsdatum 09.11.2016
Einband Kartoniert
Format 1 x 19.3 x 12.5
Gewicht 136

Wie kann man den Schöpfer einer Welt, die für uns Menschen oft voller Leid und Schmerzen ist, mit gutem Grund als gütig seinen Geschöpfen gegenüber betrachten? Norbert Hoerster prüft in leicht verständlicher Sprache die besonders von Theologen vorgeschlagenen Lösungen dieses sogenannten Theodizeeproblems. Es geht in diesem Buch nicht um die Frage, ob ein allmächtiger und allwissender Gott existiert, sondern um den Anspruch der Theologen, eine rationale Begründung für den Glauben an einen allgütigen Gott zu geben - trotz all der Naturkatastrophen und schweren Krankheiten sowie der von Menschen begangenen grausamen Verbrechen. In einem kritischen Gang durch die verschiedenen Begründungen, die sämtlich seiner Prüfung nicht standhalten, geht der Philosoph mit dem Wunschdenken der Theologen ins Gericht.

 

Kategorie