Ungeduld des Herzens

Roman

Zweig, Stefan

512 Seiten

8,95 €
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Erscheint am: 12.12.2016

Als der junge Leutnant Anton Hofmiller die 17-jährige Edith, die Tochter eines Großindustriellen, zum Tanz auffordert, weiß er noch nicht um seinen Fehler: Sie ist gelähmt und sitzt im Rollstuhl. Aus Anteilnahme baut er eine Freundschaft zu ihr auf, aber Edith missversteht diese Treffen und verliebt sich in ihn. Selbst in eine Verlobung willigt Hofmiller ein, verleugnet sie aus Scham jedoch vor seinen Kameraden - mit ungeahnten Folgen. Stefan Zweig entspinnt einen beeindruckenden Roman um Schuld und zweierlei Formen von Mitleid: das schwachmütige und sentimentale gegenüber dem unsentimentalen und schöpferischen Mitleid.

Stefan Zweig (1881-1942) wuchs als Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie in Wien auf. Er schrieb Gedichte, Novellen, Dramen und Essays, die 1933 der Bücherverbrennung der Nationalsozialisten zum Opfer fielen. Seit 1938 auf der Flucht, lebte der engagierte Pazifist und Humanist zuletzt in Brasilien, wo er zusammen mit seiner Ehefrau Selbstmord beging.

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Autor Zweig, Stefan
Verlag Anaconda Verlag GmbH
ISBN 9783730604717
ISBN/EAN 9783730604717
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 12.12.2016
Lieferbarkeitsdatum 02.12.2022
Einband Gebunden
Format 4 x 19.4 x 13
Seitenzahl 512 S.
Gewicht 484

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Verlag Anaconda Verlag GmbH
ISBN 9783730604717
Erscheinungsdatum 12.12.2016
Einband Gebunden
Format 4 x 19.4 x 13
Gewicht 484

Als der junge Leutnant Anton Hofmiller die 17-jährige Edith, die Tochter eines Großindustriellen, zum Tanz auffordert, weiß er noch nicht um seinen Fehler: Sie ist gelähmt und sitzt im Rollstuhl. Aus Anteilnahme baut er eine Freundschaft zu ihr auf, aber Edith missversteht diese Treffen und verliebt sich in ihn. Selbst in eine Verlobung willigt Hofmiller ein, verleugnet sie aus Scham jedoch vor seinen Kameraden - mit ungeahnten Folgen. Stefan Zweig entspinnt einen beeindruckenden Roman um Schuld und zweierlei Formen von Mitleid: das schwachmütige und sentimentale gegenüber dem unsentimentalen und schöpferischen Mitleid.

Stefan Zweig (1881-1942) wuchs als Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie in Wien auf. Er schrieb Gedichte, Novellen, Dramen und Essays, die 1933 der Bücherverbrennung der Nationalsozialisten zum Opfer fielen. Seit 1938 auf der Flucht, lebte der engagierte Pazifist und Humanist zuletzt in Brasilien, wo er zusammen mit seiner Ehefrau Selbstmord beging.

 

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