Summa technologiae

suhrkamp taschenbuch 678

Lem, Stanislaw

661 Seiten

23,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Summa technologiae faßt die zur Zeit greifbaren Ergebnisse der futurologischen Wissenschaft zusammen und entwickelt neue, bei uns bis dahin noch nicht bekannte Konzeptionen. Das Buch handelt von einigen möglichen 'Zukünften' der menschlichen Zivilisation. Die Futurologie ist keine Wissenschaft, sondern Schlachtfeld widerstreitender Interessen. Wenn künftige Entwicklungen eng mit künftigen wissenschaftlichen Entdeckungen zusammenhängen, kommt ihre Prognose der Antizipation dieser Entdeckungen gleich. Das ist logisch unmöglich. Wir können allein die Invarianten unserer Welt aufdecken und mit ihnen die Grenze abstecken, die das Mögliche (Erlaubte) vom Unmöglichen (Verbotenen) trennt. Was können wir aus der Welt machen, was ist möglich? Fast alles - nur das nicht: daß sich die Menschen in einigen zigtausend Jahren überlegen könnten: 'Genug - so wie es jetzt ist, soll es von nun an immer bleiben. Verändern wir nichts, erfinden und entdecken wir nichts, weil es besser, als es jetzt ist, nicht sein kann, und wenn doch, dann wollen wir es nicht.'

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Autor Lem, Stanislaw
Verlag Suhrkamp
ISBN 9783518371787
ISBN/EAN 9783518371787
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 23.06.1980
Lieferbarkeitsdatum 12.02.2024
Einband Kartoniert
Format 3.8 x 17.8 x 11
Seitenzahl 661 S.
Gewicht 519

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Verlag Suhrkamp
ISBN 9783518371787
Erscheinungsdatum 23.06.1980
Einband Kartoniert
Format 3.8 x 17.8 x 11
Gewicht 519

Summa technologiae faßt die zur Zeit greifbaren Ergebnisse der futurologischen Wissenschaft zusammen und entwickelt neue, bei uns bis dahin noch nicht bekannte Konzeptionen. Das Buch handelt von einigen möglichen 'Zukünften' der menschlichen Zivilisation. Die Futurologie ist keine Wissenschaft, sondern Schlachtfeld widerstreitender Interessen. Wenn künftige Entwicklungen eng mit künftigen wissenschaftlichen Entdeckungen zusammenhängen, kommt ihre Prognose der Antizipation dieser Entdeckungen gleich. Das ist logisch unmöglich. Wir können allein die Invarianten unserer Welt aufdecken und mit ihnen die Grenze abstecken, die das Mögliche (Erlaubte) vom Unmöglichen (Verbotenen) trennt. Was können wir aus der Welt machen, was ist möglich? Fast alles - nur das nicht: daß sich die Menschen in einigen zigtausend Jahren überlegen könnten: 'Genug - so wie es jetzt ist, soll es von nun an immer bleiben. Verändern wir nichts, erfinden und entdecken wir nichts, weil es besser, als es jetzt ist, nicht sein kann, und wenn doch, dann wollen wir es nicht.'

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