Der neue Mensch

Konzepte der Humanwissenschaften

Rogers, Carl R

209 Seiten

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Wie wirkt sich die Anwendung des nicht-direktiven, personenzentrierten Ansatzes auf uns Menschen aus? Welchen Einfluss haben die Elemente dieses Selbstkonzepts auf unser Miteinander, sowohl in der Therapie als auch in der Dynamik von Gruppen?

Wie wirkt sich die Anwendung des nicht-direktiven, personenzentrierten Ansatzes auf uns Menschen aus? Welchen Einfluss haben die Elemente dieses Selbstkonzepts auf unser Miteinander, sowohl in der Therapie als auch in der Dynamik von Gruppen? Mit persönlichen Gedanken, Erfahrungen und Fallvignetten bringt Carl Rogers seine angestrebte lebensbejahende Daseinsform zum Ausdruck: Der Mitbegründer der Humanistischen Psychologie zeigt, was ein ausgeprägter Gemeinschaftssinn, aufgeschlossene zwischenmenschliche Kommunikation und Authentizität systemverändernd für Erziehung, Politik und unser Zusammenleben bedeuten. Den hier versammelten Aufsätzen liegt eine bestimmte Auffassung von der menschlichen Natur zugrunde: Es ist die Überzeugung, dass der menschliche Organismus, das einzelne Mitglied der Spezies Mensch, in seinen Tendenzen im Kern konstruktiv ist. In einem wachstums- und entwicklungsfördernden psychologischen Klima können diese Potentiale freigesetzt werden. Den hier versammelten Aufsätzen von Carl Rogers liegt allen eine bestimmte Auffassung von der menschlichen Natur zugrunde: Es ist die Überzeugung, daß der menschliche Organismus, das einzelne Mitglied der Spezies Mensch, in seinen Tendenzen im Kern konstruktiv ist. In einem wachstums- und entwicklungsfördernden psychologischen Klima können diese konstruktiven Potentiale freigesetzt werden.

Carl R. Rogers wurde 1902 in Oak Park, USA, geboren. Er war Schüler von Otto Rank, hat sich aber von der Psychoanalyse abgewandt und eine eigene therapeutische Richtung entwickelt: die Gesprächspsychotherapie. Er war Professor für Psychologie an der University of Chicago und am Center for Studies of the Person. 1975 erhielt er den Ehrendoktor der Universität Hamburg. Carl Rogers starb im Alter von 85 Jahren in New York.

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Autor Rogers, Carl R
Verlag Klett-Cotta
ISBN 9783608961973
ISBN/EAN 9783608961973
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 31.05.2017
Lieferbarkeitsdatum 11.06.2017
Einband Kartoniert
Format 1.8 x 21.5 x 13.5
Seitenzahl 209 S.
Gewicht 272

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Verlag Klett-Cotta
ISBN 9783608961973
Erscheinungsdatum 31.05.2017
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Gewicht 272

Wie wirkt sich die Anwendung des nicht-direktiven, personenzentrierten Ansatzes auf uns Menschen aus? Welchen Einfluss haben die Elemente dieses Selbstkonzepts auf unser Miteinander, sowohl in der Therapie als auch in der Dynamik von Gruppen?

Wie wirkt sich die Anwendung des nicht-direktiven, personenzentrierten Ansatzes auf uns Menschen aus? Welchen Einfluss haben die Elemente dieses Selbstkonzepts auf unser Miteinander, sowohl in der Therapie als auch in der Dynamik von Gruppen? Mit persönlichen Gedanken, Erfahrungen und Fallvignetten bringt Carl Rogers seine angestrebte lebensbejahende Daseinsform zum Ausdruck: Der Mitbegründer der Humanistischen Psychologie zeigt, was ein ausgeprägter Gemeinschaftssinn, aufgeschlossene zwischenmenschliche Kommunikation und Authentizität systemverändernd für Erziehung, Politik und unser Zusammenleben bedeuten. Den hier versammelten Aufsätzen liegt eine bestimmte Auffassung von der menschlichen Natur zugrunde: Es ist die Überzeugung, dass der menschliche Organismus, das einzelne Mitglied der Spezies Mensch, in seinen Tendenzen im Kern konstruktiv ist. In einem wachstums- und entwicklungsfördernden psychologischen Klima können diese Potentiale freigesetzt werden. Den hier versammelten Aufsätzen von Carl Rogers liegt allen eine bestimmte Auffassung von der menschlichen Natur zugrunde: Es ist die Überzeugung, daß der menschliche Organismus, das einzelne Mitglied der Spezies Mensch, in seinen Tendenzen im Kern konstruktiv ist. In einem wachstums- und entwicklungsfördernden psychologischen Klima können diese konstruktiven Potentiale freigesetzt werden.

Carl R. Rogers wurde 1902 in Oak Park, USA, geboren. Er war Schüler von Otto Rank, hat sich aber von der Psychoanalyse abgewandt und eine eigene therapeutische Richtung entwickelt: die Gesprächspsychotherapie. Er war Professor für Psychologie an der University of Chicago und am Center for Studies of the Person. 1975 erhielt er den Ehrendoktor der Universität Hamburg. Carl Rogers starb im Alter von 85 Jahren in New York.

 

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