Projektive Identifizierung
204 Seiten
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International renommierte Autoren erläutern unterschiedliche Aspekte der projektiven Identifizierung. Sie verbinden neue Erkenntnisse über den Aufbau der frühen, präverbalen Kommunikation mit klinischen Überlegungen, die vor allem aus der Behandlung von narzisstischen und Borderline-Störungen gewonnen wurden.
Die projektive Identifizierung stellt ein Schlüsselkonzept in der gegenwärtigen Diskussion über psychoanalytische Theorie und Behandlungstechnik dar. Der Begriff wurde von Melanie Klein in den vierziger Jahren in den psychoanalytischen Diskurs eingeführt, allerdings in ihrem veröffentlichten Werk nicht ausführlich diskutiert. Die Autoren stellen die theoretische Weiterentwicklung im Zusammenhang mit Ergebnissen klinischer Beobachtungen in der analytischen Situation dar. Sie lassen den deutschsprachigen Leser an den neuesten einschlägigen Untersuchungen teilhaben und machen zugleich das zugrundeliegende komplexe Interaktionsmodell plastisch nachvollziehbar.
Claudia Frank, Priv.-Doz. Dr., ist Lehranalytikerin (DPV) und in eigener Praxis in Stuttgart tätig. Sie arbeitete vorher an der Abteilung für Psychoanalyse, Psychotherapie und Psychosomatik der Universität Tübingen, zuletzt als kommissarische Leiterin.
Autor | Claudia Frank/Heinz Weiß (Professor) |
---|---|
Verlag | Klett-Cotta |
ISBN | 9783608962413 |
ISBN/EAN | 9783608962413 |
Lieferzeit | 5 Werktage(inkl . Versand) |
Erscheinungsdatum | 09.08.2017 |
Lieferbarkeitsdatum | 27.05.2021 |
Einband | Kartoniert |
Format | 1.5 x 22.7 x 15.2 |
Seitenzahl | 204 S. |
Gewicht | 312 |
Weitere Informationen
Verlag | Klett-Cotta |
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ISBN | 9783608962413 |
Erscheinungsdatum | 09.08.2017 |
Einband | Kartoniert |
Format | 1.5 x 22.7 x 15.2 |
Gewicht | 312 |
International renommierte Autoren erläutern unterschiedliche Aspekte der projektiven Identifizierung. Sie verbinden neue Erkenntnisse über den Aufbau der frühen, präverbalen Kommunikation mit klinischen Überlegungen, die vor allem aus der Behandlung von narzisstischen und Borderline-Störungen gewonnen wurden.
Die projektive Identifizierung stellt ein Schlüsselkonzept in der gegenwärtigen Diskussion über psychoanalytische Theorie und Behandlungstechnik dar. Der Begriff wurde von Melanie Klein in den vierziger Jahren in den psychoanalytischen Diskurs eingeführt, allerdings in ihrem veröffentlichten Werk nicht ausführlich diskutiert. Die Autoren stellen die theoretische Weiterentwicklung im Zusammenhang mit Ergebnissen klinischer Beobachtungen in der analytischen Situation dar. Sie lassen den deutschsprachigen Leser an den neuesten einschlägigen Untersuchungen teilhaben und machen zugleich das zugrundeliegende komplexe Interaktionsmodell plastisch nachvollziehbar.
Claudia Frank, Priv.-Doz. Dr., ist Lehranalytikerin (DPV) und in eigener Praxis in Stuttgart tätig. Sie arbeitete vorher an der Abteilung für Psychoanalyse, Psychotherapie und Psychosomatik der Universität Tübingen, zuletzt als kommissarische Leiterin.
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