Die Weimarer Republik

Demokratie in der Krise

Möller, Horst

464 Seiten

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Die erste deutsche Republik, 1918 nach dem Ende des Ersten Weltkrieges ausgerufen, stand von Beginn an unter keinem guten Stern. Die Erfahrung der Niederlage und die harten Bestimmungen des Versailler Friedensvertrages waren eine schwere Hypothek. Links- wie rechtsradikale Strömungen untergruben das Vertrauen in den demokratischen Staat ebenso wie Inflation und Arbeitslosigkeit. Anschaulich schildert Horst Möller Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur der Weimarer Republik. Er zeigt, dass die Erwartungen an den neuen Staat wohl zu hochgesteckt waren, die junge Demokratie jedoch erheblich mehr leistete, als unter den extremen Bedingungen der Zeit zu erwarten war. Für die Neuveröffentlichung wurde dieses Standardwerk komplett überarbeitet, deutlich erweitert und spiegelt den aktuellen Stand der Forschung wider.

Horst Möller, Professor Dr. phil., geboren 1943 in Breslau, gilt als einer der führenden Historiker in Deutschland. Fast zwei Jahrzehnte leitete er das Institut für Zeitgeschichte München-Berlin. Zu seinen wichtigsten Veröffentlichungen zählen 'Fürstenstaat oder Bürgernation. Deutschland 1763 - 1815', 'Europa zwischen den Weltkriegen' und 'Franz Josef Strauß. Herrscher und Rebell'.

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Autor Möller, Horst
Verlag Piper Verlag
ISBN 9783492312905
ISBN/EAN 9783492312905
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 27.10.2017
Lieferbarkeitsdatum 12.03.2023
Einband Kartoniert
Format 2.9 x 18.7 x 12
Seitenzahl 464 S.
Gewicht 324

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Verlag Piper Verlag
ISBN 9783492312905
Erscheinungsdatum 27.10.2017
Einband Kartoniert
Format 2.9 x 18.7 x 12
Gewicht 324

Die erste deutsche Republik, 1918 nach dem Ende des Ersten Weltkrieges ausgerufen, stand von Beginn an unter keinem guten Stern. Die Erfahrung der Niederlage und die harten Bestimmungen des Versailler Friedensvertrages waren eine schwere Hypothek. Links- wie rechtsradikale Strömungen untergruben das Vertrauen in den demokratischen Staat ebenso wie Inflation und Arbeitslosigkeit. Anschaulich schildert Horst Möller Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur der Weimarer Republik. Er zeigt, dass die Erwartungen an den neuen Staat wohl zu hochgesteckt waren, die junge Demokratie jedoch erheblich mehr leistete, als unter den extremen Bedingungen der Zeit zu erwarten war. Für die Neuveröffentlichung wurde dieses Standardwerk komplett überarbeitet, deutlich erweitert und spiegelt den aktuellen Stand der Forschung wider.

Horst Möller, Professor Dr. phil., geboren 1943 in Breslau, gilt als einer der führenden Historiker in Deutschland. Fast zwei Jahrzehnte leitete er das Institut für Zeitgeschichte München-Berlin. Zu seinen wichtigsten Veröffentlichungen zählen 'Fürstenstaat oder Bürgernation. Deutschland 1763 - 1815', 'Europa zwischen den Weltkriegen' und 'Franz Josef Strauß. Herrscher und Rebell'.

 

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