Also sprach Zarathustra

Ein Buch für Alle und Keinen, Reclam Taschenbuch, Reclam Taschenbuch 21706

Nietzsche, Friedrich

371 Seiten

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Ein Solitär der Literaturgeschichte und zugleich Hauptwerk des Philosophen Friedrich Nietzsche. Eine philosophische Dichtung "für Alle und Keinen", in der (der erfundene, östlichen Weisheitslehren verpflichtete) Zarathustra die 'Lehren' Nietzsches verkündet: Von der ewigen Wiederkehr des Gleichen, dem Übermenschen, vom Tod Gottes und dem Willen zur Macht.

Friedrich Nietzsche (15.10.1844 Röcken bei Lützen [Sachsen] - 25.8.1900 Weimar) prägte mit seiner Philosophie ganze Generationen von Literaten, zu deren bekanntesten Thomas Mann gehört. Bereits während seiner Altphilologie-Professur in Basel zwangen ihn gesundheitliche Probleme 1879 in die Frühpensionierung. Dies gilt als Auftakt einer langen Krankheitsgeschichte, die mit dem berühmten Zusammenbruch in Turin 1889 einen Höhepunkt findet. Als Grund wird eine Progressive Paralyse als Folge einer Syphilis-Erkrankung ausgemacht. Kern von Nietzsches 'Philosophie mit dem Hammer' ist die Auflösung aller starren Denkmuster. Diese verdichtet sich in prägnanter Weise in einer Mischform aus Prosa und Lyrik - den Aphorismen. Seine frühe Einsicht, dass es keine absoluten Wahrheiten und Werte gibt, führte ihn zum Nihilismus und zur 'Umwertung aller Werte'. Diese gipfelt in seinem Spätwerk 'Also sprach Zarathustra' in einer Überwindung aller Schranken und mündet in absoluter Lebensbejahung. Maßgeblich hierfür ist der von ihm geformte Begriff des 'Übermenschen'.

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Autor Nietzsche, Friedrich
Verlag Reclam, Philipp, jun. GmbH Verlag
ISBN 9783150217061
ISBN/EAN 9783150217061
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 18.12.2007
Einband Kartoniert
Format 2 x 19 x 12
Seitenzahl 371 S.
Gewicht 315

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Verlag Reclam, Philipp, jun. GmbH Verlag
ISBN 9783150217061
Erscheinungsdatum 18.12.2007
Einband Kartoniert
Format 2 x 19 x 12
Gewicht 315

Ein Solitär der Literaturgeschichte und zugleich Hauptwerk des Philosophen Friedrich Nietzsche. Eine philosophische Dichtung "für Alle und Keinen", in der (der erfundene, östlichen Weisheitslehren verpflichtete) Zarathustra die 'Lehren' Nietzsches verkündet: Von der ewigen Wiederkehr des Gleichen, dem Übermenschen, vom Tod Gottes und dem Willen zur Macht.

Friedrich Nietzsche (15.10.1844 Röcken bei Lützen [Sachsen] - 25.8.1900 Weimar) prägte mit seiner Philosophie ganze Generationen von Literaten, zu deren bekanntesten Thomas Mann gehört. Bereits während seiner Altphilologie-Professur in Basel zwangen ihn gesundheitliche Probleme 1879 in die Frühpensionierung. Dies gilt als Auftakt einer langen Krankheitsgeschichte, die mit dem berühmten Zusammenbruch in Turin 1889 einen Höhepunkt findet. Als Grund wird eine Progressive Paralyse als Folge einer Syphilis-Erkrankung ausgemacht. Kern von Nietzsches 'Philosophie mit dem Hammer' ist die Auflösung aller starren Denkmuster. Diese verdichtet sich in prägnanter Weise in einer Mischform aus Prosa und Lyrik - den Aphorismen. Seine frühe Einsicht, dass es keine absoluten Wahrheiten und Werte gibt, führte ihn zum Nihilismus und zur 'Umwertung aller Werte'. Diese gipfelt in seinem Spätwerk 'Also sprach Zarathustra' in einer Überwindung aller Schranken und mündet in absoluter Lebensbejahung. Maßgeblich hierfür ist der von ihm geformte Begriff des 'Übermenschen'.

 

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