Marianne von Werefkin

Junge Kunst 30

Salmen, Brigitte

80 Seiten, 53 Fotos

12,90 €
Inkl. 7% Steuern

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Erscheint am: 11.12.2018

Sie war nicht nur eine begabte Malerin sondern auch eine kluge Freidenkerin und Gastgeberin: im Schwabinger Salon von Marianne von Werefkin versammelten sich Anfang des 20. Jahrhunderts namhafte Künstler wie Wassily Kandinsky, Gabriele Münter, Alfred Kubin, Adolf Erbslöh, Erma Bossi, Franz Marc und August Macke.>

Nach einer längeren Malpause zugunsten der Förderung ihres Lebensgefährten Alexej Jawlensky kehrte Werefkin 1906 zu ihrer eigenen Kunst zurück und schuf in neuer, expressiver Weise faszinierende Werke. Die aus einer russischen Adelsfamilie stammende Künstlerin war maßgebliche Wegbereiterin und Mitbegründerin der 'Neuen Künstlervereinigung München', aus der sich der Kreis des 'Blauen Reiters' entwickelte. Neben den frühen Arbeiten der Künstlerin aus Russland und den expressionistischen Bildern, die aus ihren Aufenthalten im Murnauer Land resultierten, würdigt die Werefkin-Spezialistin Brigitte Salmen auch das weniger bekannte Spätwerk der Malerin, das in Ascona, ihrem Schweizer Exil entstand.

Brigitte Salmen leitete von 1989 bis 2011 das Schlossmuseum Murnau. Dort initiierte sie 58 Sonderausstellungen, darunter zu Wassily Kandinsky, Franz Marc, Gabriele Münter, Marianne Werefkin und Hilla von Rebay. Als Autorin zeichnet sie für zahlreiche Beiträge und Publikationen verantwortlich, u. a. eine Monografie zu Marianne von Werefkin (2012) sowie Werkverzeichnisse der Gemälde von Sonja Besch (2013) und Adolf Erbslöh (2016).

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Autor Salmen, Brigitte
Verlag Klinkhardt & Biermann Verlag
ISBN 9783943616576
ISBN/EAN 9783943616576
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 11.12.2018
Einband Gebunden
Format 1.4 x 21.2 x 14.7
Seitenzahl 80 S., 53 Fotos
Gewicht 291

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Verlag Klinkhardt & Biermann Verlag
ISBN 9783943616576
Erscheinungsdatum 11.12.2018
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Format 1.4 x 21.2 x 14.7
Gewicht 291

Sie war nicht nur eine begabte Malerin sondern auch eine kluge Freidenkerin und Gastgeberin: im Schwabinger Salon von Marianne von Werefkin versammelten sich Anfang des 20. Jahrhunderts namhafte Künstler wie Wassily Kandinsky, Gabriele Münter, Alfred Kubin, Adolf Erbslöh, Erma Bossi, Franz Marc und August Macke.>

Nach einer längeren Malpause zugunsten der Förderung ihres Lebensgefährten Alexej Jawlensky kehrte Werefkin 1906 zu ihrer eigenen Kunst zurück und schuf in neuer, expressiver Weise faszinierende Werke. Die aus einer russischen Adelsfamilie stammende Künstlerin war maßgebliche Wegbereiterin und Mitbegründerin der 'Neuen Künstlervereinigung München', aus der sich der Kreis des 'Blauen Reiters' entwickelte. Neben den frühen Arbeiten der Künstlerin aus Russland und den expressionistischen Bildern, die aus ihren Aufenthalten im Murnauer Land resultierten, würdigt die Werefkin-Spezialistin Brigitte Salmen auch das weniger bekannte Spätwerk der Malerin, das in Ascona, ihrem Schweizer Exil entstand.

Brigitte Salmen leitete von 1989 bis 2011 das Schlossmuseum Murnau. Dort initiierte sie 58 Sonderausstellungen, darunter zu Wassily Kandinsky, Franz Marc, Gabriele Münter, Marianne Werefkin und Hilla von Rebay. Als Autorin zeichnet sie für zahlreiche Beiträge und Publikationen verantwortlich, u. a. eine Monografie zu Marianne von Werefkin (2012) sowie Werkverzeichnisse der Gemälde von Sonja Besch (2013) und Adolf Erbslöh (2016).

 

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