Der Liebhaber aus Nordchina

Roman

Duras, Marguerite

218 Seiten

15,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Marguerite Duras erzählt noch einmal die Geschichte der Beziehung zwischen dem jungen Mädchen, das sie war, und dem chinesischen Liebhaber, den wir aus ihrem Roman »Der Liebhaber« und seiner erfolgreichen Verfilmung bereits kennen. Diesmal aber stellt Marguerite Duras die wunderbare und unmögliche Liebesgeschichte zwischen dem weißen »Kind« und dem erfahrenen jungen Mann aus reichem, aber chinesischem Hause ausführlicher und detaillierter dar. Es ist, als näherte sie sich mit zunehmendem Abstand und Alter dieser einschneidenden Erfahrung noch einmal ganz neu und als gelänge es ihr nun besser, sich in das junge Mädchen, das sie einmal war, hineinzuversetzen. Im Vorwort zu diesem Roman schreibt sie, daß ihr der Impuls, diesen »Liebhaber« neu zu schreiben, kam, als sie erfuhr, daß er gestorben sei. An seine Vergänglichkeit hatte sie nie zuvor gedacht. Noch einmal läßt sie sich schreibend auf die Beziehung ein: »Ich bin ein Jahr in diesem Roman geblieben, eingeschlossen in diesem Jahr der Liebe zwischen dem Chinesen und dem Kind.«

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Autor Duras, Marguerite
Verlag Suhrkamp
ISBN 9783518388846
ISBN/EAN 9783518388846
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 13.07.1994
Lieferbarkeitsdatum 25.10.2023
Einband Kartoniert
Format 1.7 x 17.7 x 10.8
Seitenzahl 218 S.
Gewicht 208

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Verlag Suhrkamp
ISBN 9783518388846
Erscheinungsdatum 13.07.1994
Einband Kartoniert
Format 1.7 x 17.7 x 10.8
Gewicht 208

Marguerite Duras erzählt noch einmal die Geschichte der Beziehung zwischen dem jungen Mädchen, das sie war, und dem chinesischen Liebhaber, den wir aus ihrem Roman »Der Liebhaber« und seiner erfolgreichen Verfilmung bereits kennen. Diesmal aber stellt Marguerite Duras die wunderbare und unmögliche Liebesgeschichte zwischen dem weißen »Kind« und dem erfahrenen jungen Mann aus reichem, aber chinesischem Hause ausführlicher und detaillierter dar. Es ist, als näherte sie sich mit zunehmendem Abstand und Alter dieser einschneidenden Erfahrung noch einmal ganz neu und als gelänge es ihr nun besser, sich in das junge Mädchen, das sie einmal war, hineinzuversetzen. Im Vorwort zu diesem Roman schreibt sie, daß ihr der Impuls, diesen »Liebhaber« neu zu schreiben, kam, als sie erfuhr, daß er gestorben sei. An seine Vergänglichkeit hatte sie nie zuvor gedacht. Noch einmal läßt sie sich schreibend auf die Beziehung ein: »Ich bin ein Jahr in diesem Roman geblieben, eingeschlossen in diesem Jahr der Liebe zwischen dem Chinesen und dem Kind.«

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