Der Pavillon

Mord an der Promenade Le Corbusier

Müller-Weiss, Andreas

72 Seiten

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Erscheint am: 24.04.2019

Am 26. August 1996 wurde an der Côte d'Azur, in Roquebrune-Cap-Martin, nur einen Katzensprung von Le Corbusiers einstigem Feriendomizil entfernt, der Schweizer Arzt Dr. med. Peter H. Kaegi erstochen. Als die Masterstudentin Nadja Gilg den Pavillon des Centre Le Corbusier in Zürich, das letzte Werk des weltberühmten Baukünstlers, unter die Lupe nimmt, stösst sie auf Zusammenhänge, die den mysteriösen Mord in ein neues Licht rücken.In einer rasanten Szenenfolge lässt sie vor unseren Augen die Urlaubsmonate und den Tod des Jahrhundertarchitekten (1887-1965), den beharrlichen Kampf Heidi Webers für den Pavillon sowie die Erlebnisse Marie-Louise Schelberts, der Feriennachbarin Le Corbusiers, Revue passieren.

*1945 Andreas Müller-Weiss, alias Sambal Oelek, wuchs in Spiez auf, erwarb an der ETH Zürich das Architekturdiplom und lebt heute in Aeugst am Albis. 2010 wurde Andreas Müller-Weiss mit dem Werkjahr der Stadt Zürich ausgezeichnet.

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Autor Müller-Weiss, Andreas
Verlag Edition Moderne
ISBN 9783037311875
ISBN/EAN 9783037311875
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Erscheinungsdatum 24.04.2019
Lieferbarkeitsdatum 10.08.2021
Einband Gebunden
Format 1.3 x 30.6 x 22
Seitenzahl 72 S.
Gewicht 548

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ISBN 9783037311875
Erscheinungsdatum 24.04.2019
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Am 26. August 1996 wurde an der Côte d'Azur, in Roquebrune-Cap-Martin, nur einen Katzensprung von Le Corbusiers einstigem Feriendomizil entfernt, der Schweizer Arzt Dr. med. Peter H. Kaegi erstochen. Als die Masterstudentin Nadja Gilg den Pavillon des Centre Le Corbusier in Zürich, das letzte Werk des weltberühmten Baukünstlers, unter die Lupe nimmt, stösst sie auf Zusammenhänge, die den mysteriösen Mord in ein neues Licht rücken.In einer rasanten Szenenfolge lässt sie vor unseren Augen die Urlaubsmonate und den Tod des Jahrhundertarchitekten (1887-1965), den beharrlichen Kampf Heidi Webers für den Pavillon sowie die Erlebnisse Marie-Louise Schelberts, der Feriennachbarin Le Corbusiers, Revue passieren.

*1945 Andreas Müller-Weiss, alias Sambal Oelek, wuchs in Spiez auf, erwarb an der ETH Zürich das Architekturdiplom und lebt heute in Aeugst am Albis. 2010 wurde Andreas Müller-Weiss mit dem Werkjahr der Stadt Zürich ausgezeichnet.

 

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