Jenseits der Illusionen

Eine intellektuelle Autobiografie

Fromm, Erich

208 Seiten

10,90 €
Inkl. 7% Steuern

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Die 'intellektuelle Autobiografie' Erich Fromms, die auch sein Credo, sein Bekenntnis zum Humanismus, enthält.

>Jenseits der Illusionen< hat Erich Fromm selbst als seine 'intellektuelle Autobiografie' bezeichnet. Er erzählt und deutet hier Stationen seines Lebens und seines Denkens, etwa wie sein Aufwachsen in einer jüdischen Familie, das Erleben des Ersten Weltkriegs in Deutschland und ein Suizid im Bekanntenkreis ihn prägten und in ihm das leidenschaftliche Interesse daran weckten, welche 'Gesetze' den Einzelnen und die Gesellschaft beherrschen. Antworten auf seine Fragen fand er in den Schriften von Karl Marx und Sigmund Freud. Aus ihnen bezog er Impulse für sein eigenes Denken und seine Entwicklung als Sozialphilosoph und Psychoanalytiker. In diesem Buch zeigt sich der gemeinsamen Nenner von Marx, Freud und Fromm: dass sich der Mensch von Illusionen befreien muss, um den Humanismus zu verwirklichen.

Erich Fromm, Psychoanalytiker und Sozialphilosoph, wurde am 23. März 1900 in Frankfurt am Main geboren. Nach seiner Promotion in Soziologie 1922 in Heidelberg kam er mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds in Berührung und wurde Psychoanalytiker. 1933 verließ er Deutschland, zunächst ging er nach Genf. 1934 emigrierte er in die USA, wo er an verschiedenen Instituten lehrte, und anschließend, von 1950 bis 1974, an der Universität von Mexiko City unterrichtete. Seine einflussreichsten Werke sind >Die Furcht vor der Freiheit<, >Die Kunst des Liebens< und >Haben oder Sein<. Er starb 1980 in Locarno in der Schweiz.    

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Autor Fromm, Erich
Verlag dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
ISBN 9783423349772
ISBN/EAN 9783423349772
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 05.11.2019
Lieferbarkeitsdatum 21.02.2020
Einband Kartoniert
Format 1.8 x 19.2 x 12.4
Seitenzahl 208 S.
Gewicht 231

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Verlag dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
ISBN 9783423349772
Erscheinungsdatum 05.11.2019
Einband Kartoniert
Format 1.8 x 19.2 x 12.4
Gewicht 231

Die 'intellektuelle Autobiografie' Erich Fromms, die auch sein Credo, sein Bekenntnis zum Humanismus, enthält.

>Jenseits der Illusionen< hat Erich Fromm selbst als seine 'intellektuelle Autobiografie' bezeichnet. Er erzählt und deutet hier Stationen seines Lebens und seines Denkens, etwa wie sein Aufwachsen in einer jüdischen Familie, das Erleben des Ersten Weltkriegs in Deutschland und ein Suizid im Bekanntenkreis ihn prägten und in ihm das leidenschaftliche Interesse daran weckten, welche 'Gesetze' den Einzelnen und die Gesellschaft beherrschen. Antworten auf seine Fragen fand er in den Schriften von Karl Marx und Sigmund Freud. Aus ihnen bezog er Impulse für sein eigenes Denken und seine Entwicklung als Sozialphilosoph und Psychoanalytiker. In diesem Buch zeigt sich der gemeinsamen Nenner von Marx, Freud und Fromm: dass sich der Mensch von Illusionen befreien muss, um den Humanismus zu verwirklichen.

Erich Fromm, Psychoanalytiker und Sozialphilosoph, wurde am 23. März 1900 in Frankfurt am Main geboren. Nach seiner Promotion in Soziologie 1922 in Heidelberg kam er mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds in Berührung und wurde Psychoanalytiker. 1933 verließ er Deutschland, zunächst ging er nach Genf. 1934 emigrierte er in die USA, wo er an verschiedenen Instituten lehrte, und anschließend, von 1950 bis 1974, an der Universität von Mexiko City unterrichtete. Seine einflussreichsten Werke sind >Die Furcht vor der Freiheit<, >Die Kunst des Liebens< und >Haben oder Sein<. Er starb 1980 in Locarno in der Schweiz.    

 

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