... meine Seele sterben lassen, damit mein Körper weiterleben kann

Ein Zeitzeugenbericht vom Völkermord an den Armeniern 1915/16

Mardigian, Arshaluys

260 Seiten

24,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Erstmals auf Deutsch: der weltweit bekannte Zeitzeugenbericht der siebzehnjährigen Arshaluys Mardigian, die den Völkermord an den Armeniern überleben konnte. Mit einer Einordnung von Tessa Hofmann.

Arshaluys Mardigian wird 1901 in Ostarmenien als Tochter eines erfolgreichen Geschäftsmannes und Landwirtes geboren. Mardigians Vater und Bruder werden bei einem Massaker an armenischen Christen getötet. Während der Todesmärsche verliert sie die verbliebenen Familienmitglieder. 1917 kann sie in die Vereinigten Staaten fliehen. In New York betreibt sie Aufklärungsarbeit zum Völkermord in Armenien und schreibt ihre Geschichte in dem Buch »Ravished Armenia« (1918) auf, was großes Aufsehen erregt. Sie stirbt 1994 in Los Angeles. Nach ihr wurde der »Aurora-Preis zur Förderung der Menschlichkeit« benannt, der jährlich von der Aurora Humanitarian Initiative vergeben wird.

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Autor Mardigian, Arshaluys
Verlag Klampen, Dietrich zu Verlag
ISBN 9783866746084
ISBN/EAN 9783866746084
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 03.12.2019
Lieferbarkeitsdatum 31.08.2020
Einband Kartoniert
Format 1.7 x 20.6 x 12.5
Seitenzahl 260 S.
Gewicht 285

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Verlag Klampen, Dietrich zu Verlag
ISBN 9783866746084
Erscheinungsdatum 03.12.2019
Einband Kartoniert
Format 1.7 x 20.6 x 12.5
Gewicht 285

Erstmals auf Deutsch: der weltweit bekannte Zeitzeugenbericht der siebzehnjährigen Arshaluys Mardigian, die den Völkermord an den Armeniern überleben konnte. Mit einer Einordnung von Tessa Hofmann.

Arshaluys Mardigian wird 1901 in Ostarmenien als Tochter eines erfolgreichen Geschäftsmannes und Landwirtes geboren. Mardigians Vater und Bruder werden bei einem Massaker an armenischen Christen getötet. Während der Todesmärsche verliert sie die verbliebenen Familienmitglieder. 1917 kann sie in die Vereinigten Staaten fliehen. In New York betreibt sie Aufklärungsarbeit zum Völkermord in Armenien und schreibt ihre Geschichte in dem Buch »Ravished Armenia« (1918) auf, was großes Aufsehen erregt. Sie stirbt 1994 in Los Angeles. Nach ihr wurde der »Aurora-Preis zur Förderung der Menschlichkeit« benannt, der jährlich von der Aurora Humanitarian Initiative vergeben wird.

 

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